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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich habe Gutes und Schlechtes wahllos gelesen, neben Dickens, Gotthelf, Keller auch ganz seichtes Zeug, und es ist mir wie den Konditorlehrlingen ergangen, die sich am Überflusse das Naschen abgewöhnen. Ich hörte nach und nach auf, an süßlichen und gespreizten Romanen Gefallen zu finden, und wurde mit der Zeit sogar recht empfindlich gegen gedruckte Unwahrheit.

Zum Kern der Kunstfigur, zu wissen wie sie speis't, Dringt jener Frevler nur, den in die Nas' sie beißt." "Sehen kann man es nicht, aber hören sollen Sie es gleich!""Hören?" sagte Gackeleia, "sie schmatzt doch nicht, das wäre nicht artig! " "Geduld," sagte der Alte, "geben mir das Comteßchen ihr Körbchen, haben Sie nichts zu naschen?"

GEIZ: So kann man doch, wenn es beliebt, Vergnüglich diesen Kreis beschauen; Denn immerfort sind vornenan die Frauen, Wo's was zu gaffen, was zu naschen gibt. Noch bin ich nicht so völlig eingerostet! Ein schönes Weib ist immer schön; Und heute, weil es mich nichts kostet, So wollen wir getrost sponsieren gehn.

Während Lieschen sich an ihrem Kranze quält, reibt sie des öfteren mit einem derben, rotgewürfelten Taschentuch, das sie umständlich aus der Tasche ihres blauleinenen Röckchens holt, große Schweißtropfen von Stirn und Näschen.

»Komm, Hansisagte die Tante, »wir gehen jetzt auchHansi streckte gehorsam seine Hand aus, aber er konnte nicht hindern, daß ihm dabei ein kleiner Seufzer entschlüpfte. Er hatte, während die Tante mit dem Verkäufer verhandelt, die ganze Zeit neben einem zierlichen Bäumchen gestanden, dessen grüne Spitze nur eben an sein Näschen reichte. »Gefällt dir das Bäumchen?

Sie bleibt gern zu Haus und läßt mich immer schwärmen; Denn sie versteht die Kunst, sich ohne mich zu wärmen. Alcest. Das wäre doch kurios! Söller. O ja, wer 's Naschen liebt, Der merkt sich ohne Wink, wo's was zum besten gibt. Söller. Es ist ganz deutlich, was ich meine.

Noch andere mochten wohl den Pater und seine Absichten durchschauen, allein sie waren weit entfernt, denselben entgegenzuwirken, weil sie es nicht ungern gesehen haben würden, wenn sie heimlich und ungestraft von der verbotenen Frucht hätten naschen können.

Ihr Bruder war in einem großen Geschäft angestellt, und wenn ihm Karl eine Zigarre gab, so revanchierte er sich sofort. Auch brachte er seiner Schwester, die er sehr verehrte, zuweilen von einem Stadtzuckerbäcker etwas zum Naschen mit. Und wenn er sich empfahl, sagte er mit halbgeschlossenen Augen: »Leider daß ich anderweitig versagt bin ...« – Freilich, am liebsten war Karl mit Marie allein.

Über deinem frommen Mahle Weile gern das Auge Gottes, Denn so liebe Gäste saßen Einstens um das Tischlein Josefs. Herr, dies Mahl laß dir gefallen Zum Gedächtnis deines Sohnes, Und die arme irdsche Harfe Klinge bald am Himmelstore." Als die Worte niederklangen, Saß die Jungfrau stille horchend, Ließt die Gäste munter naschen Brot und Honig aus dem Schoße.

Man sieht so schöne Sachen bei den Conditoren am Fenster stehen, das giebt Lust zu naschen und ich fand es ungerecht, daß die Reichen allein solche gute Sachen genießen sollten.“ Präsident. Als Gott Reiche und Arme schuf, muß er wohl sehr weise Absichten gehabt haben.

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