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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Und um den Hals in ihren Taschen, Da war gar mancherlei zum Naschen. Doch Störche plappern gar zu sehr; Da konnten sie nicht schweigen mehr. Die dummen Störche mußten eben Zum Singen ihre Schnäbel heben: »Wir fliegen über’s blaue Meer, Klipp, Klapp! Und bringen kleine Kinder her, Klipp, Klapp! Wir setzen hoch uns auf das Dach, Und lassen sie ganz allgemach Im Schornstein zu der Küch’ herab.

»Ich habe mir die Punkte notiert, die Sie ändern, respektive fortlassen müssensagte das rundliche Fräulein Doktor und rückte die Brille fester auf ihr viel zu kurz geratenes Näschen. »Zunächst dürfen Sie nicht sagen, daß die Existenz von Wohltätigkeitsvereinen ein Armutszeugnis für den Staat sei und die Gebenden sich ihrer Wohltätigkeitsakte ebenso schämen müßten, wie die Empfangenden.

Ein Wölkchen wollte davon naschen, und es gelang ihm, ein paar Zoll des hellen Rundes zu erhaschen, rasch kaut es sich die Bäckchen voll. Es hielt sich lange auf der Flucht auf und zog sich ganz mit Lichte an; da hob die Nacht die goldne Frucht auf: Schwarz ward die Wolke und zerrann. FREIHEITSKL

Wo bist du denn gefallen? Komm, jetzt machen wir: Heile, heile Segen! Drei Tag' Regen, drei Tag' Schnee tut dem Kindchen nimmer wehIn ihrer Stimme lag etwas so Beruhigendes, daß Hansis wildes Schluchzen allmählich verstummte. Da stellte ihn die Frau wieder auf die Erde, putzte ihm das Näschen und ging eilig, um in der Küche ihre Befehle für das Abendbrot zu geben.

Sie führte ihn mit der einen Hand ins Zimmer, indem sie mit der andern den Strauß an die Brust drückte. Als sie sich niedergesetzt hatten und in gleichgültigen Gesprächen begriffen waren, denen sie eine reizende Wendung zu geben wußte, schüttete ihr Laertes gebrannte Mandeln in den Schoß, von denen sie sogleich zu naschen anfing.

Wer strampelt im Bettchen? versteckt sich wie 'n Dieb? Das ist der Rumpumpel, den haben wir lieb. Was guckt da für 'n Näschen? Ein Bübchen sitzt dran. Das ist der Rumpumpel, den ziehn wir jetzt an. Erst wird er gewaschen, vom Kopf bis zur Zeh; er weint nicht, er greint nicht, denn es tut ja nicht weh.

Nun wurden noch die fünf Kerzen angesteckt, und das Bäumchen war geschmückt. Es stand in einem Rumpelkämmerchen auf einem alten Schemel, den Hansi erst fein säuberlich mit einem Taschentuch bedeckt hatte. Es war kalt in der Dachkammer, und Hansi hatte nahezu blaugefrorene Hände und ein rotes Näschen. Aber er schien es gar nicht zu beachten.

Das »Jungelchenwie seine Mutter ihn nannte, war zwar hoch aufgeschossen, aber mager und fahl; es hatte ziemlich dünne, blonde Haare und blasse Augen von unbestimmter Farbe, ein aufgestülptes Näschen und einen großen Mund mit dünnen Lippen. Er wurde vorgestellt als Lateiner und Grieche: »Ja, ja, bereits Schüler, beinahe Vorzugsschüler der sechsten Klasse.

Als er das gesprochen, hatte der alte Jude sein Werk beendigt, er hauchte die Bildsäule an, schrieb das Wort auf ihre Stirn, das sich unter Haarlocken versteckte, und eine zweite Bella stand vor beiden, die alles durch jenen Spiegel wußte, was Bella bis dahin erfahren, die aber nichts Eignes wollte, als was in des jüdischen Schöpfers Gedanken gelegen, nämlich Hochmut, Wollust und Geiz, drei plumpe Verkörperungen geistiger, herrlicher Richtungen, wie alle Laster; daß diese hier ohne die geistige Richtung in ihr sich zeigten, das unterschied sie selbst vom Juden, überhaupt aber von allen Menschen, die sie übrigens so wunderbar täuschen konnte, wie jenes alte Bild von Früchten alle Vögel, daß sie an die Leinewand flogen und davon zu naschen suchten.

Doch weil das Gelb gar lustig klang, Zerbrach sie sich den Kopf nicht lang; Und abends wollten beide grad Von ihrem kargen Mahle naschen, Als jener Mann mit vollen Flaschen Und Früchten in die Stube trat, Um selber sich zu Gast zu laden.

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