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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er bekam einen Zug, der seine Nase schärfer machte, den Mund spitzte, im Auge flackerte manchmal mit einem gelben Schein die Gier. Die Hände schnellten oft wie bei einem Vogel, der einen Ast ergreift, zusammen. Er war gemacht für Kämpfe, die eine gewisse Höhe an Stolz und Anspruch voraussetzten. Zu anderer Zeit wäre er ein großer Anführer für die Freiheit gewesen.

Die Wagenbremsen zogen kreischend an, es gab einen Ruck, und der Zug hielt wieder einmal an einer der zahlreichen kleinen Stationen. Neben dem rotbemützten Stationsvorsteher stand ein dicker kleiner Herr in weißem Staubmantel, das volle Gesicht schier rostrot verbrannt, und mit bläulich schimmernder Nase unter weinfrohen Aeugelein.

Wenn er mit tausend Ahahs umhersprang, den Kneifer auf die Nase hieb und wieder fallen ließ, mit den Armen flatterte, schwatzte und sich vor übermäßiger Albernheit ersichtlich nicht zu lassen wußte, so konnte man sicher sein, daß die Bosheit an seinem Inneren zehrte ... Herr Grünlich sah ihn blinzelnd und mit unverhohlenem Mißtrauen an. »Schon so frühfragte er

Unter den Zwanzig, die den Förderkorb betraten, als er schon murrend in den Gelenken knackte, waren zwei bemerkenswert. Piet, der Vollhauer und Jonsen, sein Gehilfe. Sie waren Wühler auf derselben Sohle. Piet begrüßte den Jonsen zuerst. Ein kurzes heftiges Anziehen durch die Nase ging seinem Gruß vorauf. Und der Fall seiner Worte gluckste wie das Gerinsel einer Regentraufe.

Es wäre Zeit, daß die Herrschaften da draußen einmal sehen würden, daß unsere Armee nicht bloß 'ne Vogelscheuche ist, der die Spatzen auf der Nase 'rumhopsen dürfenEine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her, der Oberst musterte den neben ihm schreitenden Untergebenen mit einem gewissen Wohlgefallen.

So wie dem welschen Hahn, dem man was Rotes zeigt, Der Zorn den Augenblick in Nas und Lefzen steigt, Sie rot und blau durchströmt, lang auseinandertreibet, In beiden Augen blitzt, sich in den Flügeln streibet, In alle Federn dringt, und sie gen Himmel kehrt, Und zitternd, mit Geschrei und Poltern, aus ihm fährt: So schießt Ismenen auch, da dies ihr Liebster spricht, Das Blut den Augenblick in ihr sonst blaß Gesicht; Die Adern liefen auf, die Augen wurden enger, Die Lippen dick und blau, und Kinn und Nase länger, Ihr Haar bewegte sich, stieg voller Zorn empor, Und stieß, indem es stieg, das Nachtzeug von dem Ohr.

Als der Graf von Singerlingen gerade das Schloß verlassen wollte, traf er die Prinzessin, sehr schön angetan, auf der Treppe. Der hielt er den Brief vor die Nase und die Prinzessin wurde ganz gelb vor

Da erinnerte sich Vrenchen unversehens der wunderlichen Gestalt und der Nase des Geigers, es mußte plötzlich hell auslachen und rief:

Nun schwenkte er den Stab im Kreise um sein Haupt und wie er schwenkte, flog der Rabe; dann streckte er den Arm aus und der Vogel setzte sich auf seine Faust. Hierauf hob er die grüne Brille von seiner Nase; und während er sie auf des Raben Schnabel klemmte, sprach er: "Wege sollst du weisen, Krahirius sollst du heißen!

Da wuschelte er sich so in sein Bett, daß nur die Nase heraussah, und er tat, als schliefe er ganz fest. Er hörte draußen ein paar Diener sich über die Gespensterfurcht unterhalten, hörte sie auf den Boden gehen und wieder zurückkommen. Wieder war alles still.

Wort des Tages

araks

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