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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Was jetzt thun? Zwei Wünsche waren schon verpufft und der zweite hatte obendrein die Nase der Frau so verunstaltet, daß sie sich nicht getrauen konnte, den Leuten unter die Augen zu treten. Immerhin blieb noch ein Wunsch und der war noch nicht ausgesprochen: mit diesem konnten sie kluger Weise Alles zum Guten wenden.
Hättest Du bloß das Jahr ausgehalten, so wäre ich erlös't gewesen; denn ich habe eine Stiefmutter, die hat mich verzaubert, so daß ich des Tages ein Bär und des Nachts ein Mensch bin; aber mit uns beiden ist es nun aus, denn ich muß Dich jetzt verlassen und wieder zu ihr reisen; sie wohnt auf einem Schloß, das liegt östlich von der Sonne und westlich vom Mond, und da soll ich eine Prinzessinn heirathen, die hat eine Nase, die ist drei Ellen lang.«
»Oooh!« rief der Herzog und hielt sich seine Nase. Kasperle hatte schon einen festen Griff und die Nase war feuerrot geworden. »Eine sehr böse Krankheit! Er hat Fieber.« Der Leibarzt schüttelte wieder den Kopf und sah wieder höchst besorgt drein. »Ruhe, Ruhe!« sagte er. Und dann gingen alle. Der Herzog hielt sich seine Nase und der Leibarzt sagte, er müsse kalte Umschläge machen.
Es ließ sich nicht leugnen, der Daumen hatte sich mit seiner ganzen Inschrift in Linien und krummen Kurven und wundersamen Zeichnungen in herrlichster Klarheit auf die scriptura übertragen. Es war ein Gemälde von auserlesener Schönheit und Akkuratesse. Nachdem der Heilige sich von seinem Staunen einigermaßen erholet hatte, drückte er auf eine andere Skriptur kräftiglich seine Nase.
Diesmal war es gar das Vollblut Von Altchristen, das sich nie, Nie vermischt hat mit dem Blute Der Moresken und der Juden. Freu dich, Vitzliputzli, freu dich, Heute gibt es Spanierblut, Und am warmen Dufte wirst du Gierig laben deine Nase. Heute werden dir geschlachtet Achtzig Spanier, stolze Braten Für die Tafel deiner Priester, Die sich an dem Fleisch erquicken.
Ihre Kugelaugen waren wohl auch das entscheidend Häßliche im Gesicht, diese wässrigen, ausdruckslosen Glasbäuche, doch nicht minder mißfiel ihm, daß ihre Nase und die Kinnwölbung rot waren, die Backen derb und, aus der Nähe gesehn, nicht ganz glatt.
Der große weiße Federhut war vom Tanzen weit in den Nacken gesunken, so daß das dunkelrote volle Gesicht grell davorstand. Breite Nase, hervortretende Backenknochen; die schwarzen Augen ernst und feucht. Schweigend standen sie sich gegenüber, dann legte sie ihren bloßen prallen Arm in seinen und zog ihn mit ehrfürchtigen zärtlichen Blicken zum Saal hinaus in den lampionbeschienenen Garten.
»Was du sagtest, war alles schön und gut,« tröstete Deruga. »Es kam mir nur überflüssig vor, wie wenn man einem Deutschen einen feinen Mailänder Risotto vorsetzt, der doch nur die Nase dazu rümpft und nach seinen Kartoffeln verlangt. Was macht das aber? Für mich war es schön, mit dir von der Vergangenheit zu träumen.«
Kasperle ließ die Nase hängen, er klammerte sich an sein Michele an, und der ging wirklich ungerufen mit und trat mit an des Herzogs Bett, in dem der ganz matt vor Schreck lag. Wirklich, der Herzog sah sehr wütend drein. Der Geiger dachte: O mein armes, armes Kasperle, wie wird dir das noch ergehen! »Was hast du gemacht?« schrie der Herzog Kasperle an.
Die Sprache der Gamanten, das Koara, ist mit jener der einheimischen Juden übereinstimmend, aus denen sie hervorgegangen sein sollen. Aeußerlich zeichnen sie sich durch hohen Wuchs, schlanken ovalen Kopf, eine etwas aufwärts gekrümmte Nase und einen kleinen Mund aus. Sie haben schöngelockte, etwas gekräuselte Haare und große lebhafte Augen.
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