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Das böhmische Wapen zeigt einen weißen gekrönten Löwen im rothen Feld. Kaiser Friedrich I. ertheilte selbes, nach dem Mailänder Krieg, Uladislav II. im Jahr 1159. Vers 108. Kaiser Friedrich II. erhob Wien im Jahr 1237 zu einer freien Reichsstadt, ertheilte ihr den doppelten Adler zum Wapen, und stiftete eine hohe Schule daselbst. S. Lazius. Auch diesem wird widersprochen. Vers 295.

Wie weit die französische Kunst schon ein Jahrhundert früher dieser Kunst überlegen war, beweist der berühmte Bronzeleuchter des Mailänder Domes, das Beutestück eines Trivulzio in einem Kriege gegen Frankreich.

»Was du sagtest, war alles schön und guttröstete Deruga. »Es kam mir nur überflüssig vor, wie wenn man einem Deutschen einen feinen Mailänder Risotto vorsetzt, der doch nur die Nase dazu rümpft und nach seinen Kartoffeln verlangt. Was macht das aber? Für mich war es schön, mit dir von der Vergangenheit zu träumen

Das war die einzige Genugtuung für den Herzog, der über den Tod seines Sohnes dem Wahnsinn verfiel. Ariberti, ein Mailänder Edelmann und Besitzer mehrerer Ortschaften, hatte gegen ein Mitglied der Familie Pecchio einen tödlichen Haß gefaßt; er war in seinem Besitztum und später auch in seiner Liebe schwer beleidigt worden. Pecchio führte gegen ihn einen Prozeß, den er gewann.

Auch sie starb noch in guten Jahren an einer Erkältung, gleich ihrer Mutter, der Forstmeisterin, als nämlich ihr Mann in einem der Mailänder Feldzüge endlich ums Leben kam und auf dem Friedhofe eines lombardischen Kirchleins begraben wurde.

Bei aller Freundschaft zum Grafen Lamberg liebte es Wolf Dietrich doch, seine Umgebung immer mehr zu verwelschen; so hatte er den Juristen Agostino Tandio aus Siena zu seinem Geheimschreiber, den Mailänder Sebastian Cattaneo zum Weihbischof und Bischof von Chiemsee ernannt. Baumeister des Fürsten war J.B. Minguarda, eine wichtige Persönlichkeit am Hofe des baulustigen Erzbischofs.

Denn die Straße werde ebenso unsicher wie die Weltlage, und er müsse die Marchesa ersuchen, sich morgen in der Frühe bereitzuhalten, er brenne, ins Lager zurückzukehren, wo jeder nächste Moment den Krieg bringen könne, und da dürfe er nicht fehlen. Der Mailänder, Venedig, die Heiligkeit beteuern in die Wette ihre friedlichen Gesinnungen: also stehe der Kampf bevor.

Man muß nämlich wissen, daß im Jahre 1742 ein Neapolitaner, ein Mailänder, die vielleicht in ihrem ganzen Leben nicht hundert Worte hintereinander in toskanischer Sprache gesprochen haben, sich des Toskanischen für den Druck bedienen, weil sie das für schön halten.