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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Der Kasperlemann aus dem Städtchen kam herauf, er stellte seine kleine Bühne auf, und dann streckte Kasperle seine große Nase heraus und ja, was er sagen wollte, das hörten die Zuschauer gar nicht, alle riefen: »Der fremde Junge! Genau so sah er aus

Er war eigentlich stolz, daß man ihm einen Christbaum anvertraut hatte. Wenn ihm jetzt nur die Brüder begegnet wären oder gar der Vater! Wie die Zweige ihn so komisch am Hals kitzelten, wie ihm der Duft in die Nase stieg und wie harzig die Hand wurde!

Und dennoch drängte es ihn, noch dazubleiben; wenigstens rächen wollte er sich an ihr, er wollte hinüber zu ihr, wollte sehen, wie sie sich jetzt gegen ihn betragen würde, wollte sehen, ob sie jetzt, da der rechte Liebhaber gekommen, ob sie jetzt noch die Stirne habe, ihn, wie bisher, an der Nase herumzuziehen.

»Natürlich, mein Kindsagte der Advokat. »Also, ich nehm' die achzig Kronen aus dem Geldtascherl und, wie ich es wieder einsteck', auf einmal spür' ich so einen merkwürdigen, brenzlichen Geruch, und ich seh' mich um und frag' den Demba: ›Herr Demba, riechen Sie nichts?‹ Und er zieht auch die Luft durch die Nase ein und sagt: ›Nein, gnädige Frau, ich rieche nichts.‹

Der Riese rümpfte die Nase ein wenig, und er schien mit der Antwort nicht so recht zufrieden zu sein; aber schon nach einer kleinen Weile knüpfte er das Gespräch wieder an. >Wie steht es denn gegenwärtig mit dem Trollhätta?< fragte er.

Mit ihrem schweren dunkelroten Haar, ihren nahe beieinander liegenden, braunen, von feinen bläulichen Schatten umlagerten Augen, ihren breiten, schimmernden Zähnen, die sie lächelnd zeigte, ihrer geraden, starken Nase und ihrem wundervoll edel geformten Munde war dieses siebenundzwanzigjährige Mädchen von einer eleganten, fremdartigen, fesselnden und rätselhaften Schönheit.

Und die Nase mir haltend, gieng ich unmuthig durch alles Gestern und Heute: wahrlich, übel riecht alles Gestern und Heute nach dem schreibenden Gesindel! Einem Krüppel gleich, der taub und blind und stumm wurde: also lebte ich lange, dass ich nicht mit Macht- und Schreib- und Lust-Gesindel lebte.

Ihr war jeder Vorwand erwünscht, die Aussprache weiter hinaus zu schieben. Während sie nun an den geöffneten Schrank trat, erhob sich Leo, der sich schon neben Gebhards Bett gelegt hatte, folgte ihr, wurde unruhig, schob seine Nase in den Schrank und fing an, zu winseln. Sie bemerkten alle das wunderliche Gebahren. "Was ist da hinten in dem Schrank, Großmutter," fragte Gebhard. Sie griff hinein.

Dann färbten sie ihm mit einer höllischen Farbe die lange Nase schwarz und ließen ihn unter schallendem Jubelgelächter nach Hause laufen. Deshalb sah man zu Ruechenstein immer einige besonders mürrische Leute mit geschwärzten, nur langsam verbleichenden Nasen herumgehen, welche wortkarg nach Armensünderblut schnupperten.

Das alles hielt man Frau Flod unter die Nase; aber die Flamme brannte nun einmal, und mit der Aussicht, daß der Witwenstand zu Ende sei, schien die Alte wieder aufzuleben und sich ein dickes Fell anzulegen, mit dem sie alles vertragen konnte.

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