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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Habe ich nicht alles erraten? Der Magister. Ich sehe wohl, wenn man Ihnen seine Gedanken unter Bildern vorträgt: so machen sie einen großen Eindruck bei Ihnen. Jungfer Muhme, denken Sie unmaßgeblich an die Fabel und widerstehen Sie der Liebe des Herrn Damis nicht länger. Was soll ich Ihrem Papa für eine Antwort bringen? Julchen.

Peter kam zufällig an dem Faß vorbei, dahinein die Muhme ihn einstweilen ins Wasser gesetzt hatte, damit er nicht absterbe, ehe sie ihn schlachte. »Du armes Tierchensagte der kleine Peter, »möchtest wohl auch lieber draußen im großen Teiche sein, als hier in der Hand voll Wasser; kannst dich ja gar nicht recht lustig bewegen; komm, ich will dir ein bischen mehr Freiheit gebenUnd er trug den zappelnden Fisch hinaus in den Bach, der hinter dem Hause vorbei floß.

»Das muß man nun anhörenklagte die Muhme Schaake. »Von Mutter Evas Grabe hat er die letzten Tage durch alle Augenblicke angefangen zu sprechen. Er muß wohl einmal dagewesen sein; o lieber Herr, manchmal hat er während der letzten Tage fürchterlich auf die Weiber geschimpft, der arme Junge.

Obwohl die Frage nicht sehr artig ist, so wirst du gar nicht lange suchen dürfen, wenn du noch eine Weile mit mir sprichst, denn meine Muhme wird bald nach Hause kommen und dich von ihrer Tür verjagen. Ewald. Ist sie so böse? Atritia. Leider ja. Als meine Mutter starb, ward ich ihr übergeben und vieles Geld dazu.

Muß man auch wider seinen Willen untreu werden?... Warum konnte jene nicht die reiche Erbschaft bekommen? Sahe die Muhme auch, daß die jüngste mehr Verdienste hatte?... Ich Elender! Ich bin ohne meine Schuld um das größte Vermögen gekommen... Aber habe ich weniger Vorzüge als Damis? Julchen widersteht ja seiner Liebe... Ist es ein Verbrechen?... Was kann ich dafür, daß sie mich rührt?

Unser Leben ist vielleicht deswegen mit so vielen Beschwerlichkeiten belegt, daß wir es uns desto mehr durch die Liebe sollen leicht und angenehm zu machen suchen. Cleon. Mein Kind, wenn mir die Frau Muhme Stephan etwas vermacht haben sollte: so sähe ich's sehr gerne, wenn ich euch, meine Töchter, auf einen Tag versprechen und euch in kurzem auf einen Tag die Hochzeit ausrichten könnte.

Gäste dort zu bedienen sind. =Erster Jäger.= Das Mädchen ist kein übler Bissen! Und die Muhme beim Element! Was haben die Herrn vom Regiment Sich um das niedliche Lärvchen gerissen! Was man nicht alles für Leute kennt, Und wie die Zeit von dannen rennt. Was werd' ich noch alles erleben müssen! Euch zur Gesundheit, meine Herrn! Laßt uns hier auch ein Plätzchen nehmen. Auftritt. Jäger. Wachtmeister.

Wenn ich zu meinem Zweck gelange, Erlaubt Ihr mir Triumph aus voller Brust. Staub soll er fressen, und mit Lust, Wie meine Muhme, die berühmte Schlange. DER HERR: Du darfst auch da nur frei erscheinen; Ich habe deinesgleichen nie gehaßt. Von allen Geistern, die verneinen, ist mir der Schalk am wenigsten zur Last.

Das kam unserem kleinen Freunde doch gar zu wunderlich vor und er lief, was er konnte, nach dem Dorfe zurück, sein Wurzelmännchen fest in der Hand, das er sich gar noch nicht einmal angesehen hatte. Die Muhme kam ihm schon in der Tür mit einem grimmigen Gesicht entgegen. »Unkraut verdirbt nichtmurmelte sie zwischen den Zähnen und bewillkommnete den kleinen Peter mit einem tüchtigen Puffe.

Caspar Bernauer. Ich weiß nicht, was Ihr meint! Knippeldollinger. Ho, ho! Besser, als ich! Damit kommt Ihr mir nicht durch. Nun, wie Ihr wollt! Wo bleibt denn mein Patchen? Die Muhme wird schon warten! Caspar Bernauer. Ja, die hatte Grillen! Bring gleich das Besteck mit! Wir werden's brauchen. Knippeldollinger. Ihr geht nicht auch? Wir könnten zusammenrücken! Caspar Bernauer.

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