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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es war dem Peter in den Sinn gekommen, wie er dort hinter dem Herrn gestanden und gegen ihn gefaustet hatte, und nun schenkte ihm derselbe Herr sein ganzes unvergleichliches Mittagsessen. Jetzt reute den Peter seine Tat, denn es war ihm gerade so, wie wenn sie ihn verhinderte, sein schönes Geschenk herauszunehmen und sich daran zu erlaben.
Einem Forbacher Holzhauer, welcher beim Herrenwieser See beschäftigt war, brachte ein Weiblein aus demselben Monate lang das Mittagsessen; er sollte aber, wie sie ihm gleich Anfangs gesagt, es niemand offenbaren. Seiner Frau fiel endlich auf, daß er das Essen, welches sie ihm mitgab, meistens zurückbrachte, und sie fragte ihn so lange und dringend um die Ursache, bis er ihr dieselbe entdeckte. Als er am andern Tage wieder beim See arbeitete, kam das Weiblein mit zwei Gebund Stroh und sagte, daß sie ihm, weil er die Sache ausgeplaudert, kein Essen mehr bringe, ihm jedoch zum Abschiede noch die zwei Bunde Stroh schenke, die er sorgfältig bewahren solle. Hierauf ging sie nach dem See zurück. Trotz ihrer Ermahnung, warf der Mann auf dem Heimwege das Stroh weg; ein Hälmchen aber blieb ihm am
Melina überlegte, wie er noch geschwind durch einige Vorstellungen den Einwohnern des Städtchens etwas Geld abnehmen und zugleich die Gesellschaft in Atem setzen könne, indes andere in die Küche gingen, um ein besseres Mittagsessen zu bestellen, als man sonst einzunehmen gewohnt war. III. Buch, 2. Kapitel Zweites Kapitel Nach einigen Tagen kam der Baron, und Melina empfing ihn nicht ohne Furcht.
»Ja, ich bin derselbe Mann,« antwortete er, »ich bin vor acht Jahren zu der hundertjährigen Jubelfeier der Kircheneinweihung nach Schauendorf gegangen, weil es sich gebührt hat, ich bin bei dem Mittagsessen geblieben, weil mich der Pfarrer eingeladen hat, und bin der erste nach dem Essen fortgegangen, weil ich vier Stunden nach Hause zurückzulegen hatte.
Was machte sie so verlegen vor ihm, sie, die den andern gegenüber wie eingefroren blieb in majestätische Gelassenheit? Das Mittagsessen war vorbei, die Tafel wurde aufgehoben. Herr Meisenmann machte eine rasche, aggressive Verbeugung, die ganz unverkennbar den Wunsch ausdrückte: Hol euch alle der Teufel! und schoß davon. Mit anmuthigem Neigen des Hauptes verließ auch Gertrud den Speisesaal.
Als wir nach dem Mittagsessen den Vater fragten, war er meiner Meinung, daß es noch zu frühe sei, an diese Dinge zu denken. Es würde schon zu rechter Zeit geschehen, daß alles, was not tue, in Ordnung gesetzt werden könne. Jetzt seien andere Dinge zu besprechen und zu bedenken. Wenn es an der Zeit sei, werde es die Mutter erfahren, daß sie alle ihre Maßregeln ausreichend treffen könne.
»O, ich habe Geduld,« sagte Scrooges Neffe. »Mir thut er leid; ich könnte nicht bös auf ihn werden, selbst wenn ich's versuchte. Wer leidet unter seiner bösen Laune? Er selber, weiter niemand. Jetzt hat er sich in den Kopf gesetzt, uns nicht leiden zu können und will nicht unsere Einladung zum Mittagsessen annehmen. Was ist die Folge davon? Er verliert nicht viel an unserm Essen.«
Aber der Landphysikus, sein Glas energisch zurückschiebend, rief: »Unter allen Umständen unmöglich, Colonel; der Förster Ulebeule begegnete mir, er ist mit einer Einladung zum Mittagsessen auf den Montag unterwegs; für den Dienstag erbitte ich mir die Ehre; am Mittwoch kommt die Reihe an den Pastor; am Donnerstag doch da wollen wir den übrigen Herren nicht vorgreifen; jedenfalls lassen wir Sie unter keinen Umständen so rasch fort, Oberst.
24 Er schlummert ein, und schläft in Einem Zug Noch immer fort, da schon des Sonnenwagens Flug Den Himmel halb getheilt. Sein Alter ging indessen Um von der Burg die Lage auszuspähn, Und zum Entführungswerk das nöth'ge vorzusehn; Derweil, am kleinen Herd, zu ihrem Mittagsessen Die gute Wirthin Anstalt macht, Halb mürrisch, daß ihr Gast so lange nicht erwacht.
Es ist furchtbar, im Meere vor Durst zu sterben. Müsst ihr denn gleich eure Wahrheit so salzen, dass sie nicht einmal mehr den Durst löscht? "Mitleiden mit Allen" wäre Härte und Tyrannei mit dir, mein Herr Nachbar! Der Instinkt. Wenn das Haus brennt, vergisst man sogar das Mittagsessen. Ja: aber man holt es auf der Asche nach.
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