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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Da roch der Boden stark wie ein Raubtier. Die Beeren leuchteten. Auf dem Steg lag Tau in einem blauen Glanz. Unsere Flotte stand eingefroren auf unbewegtem Spiegel. Zwei Fischerboote strichen lautlos in den weißen Morgen und spannten ein Netz mit langen Schnüren.

Du wolltest das Seezeichen nicht kennen, aber hierin kannst du dich nicht täuschen. Jetzt kannst du wohl nicht mehr leugnen, daß es das Meer selbst ist, worüber wir ziehenTorarin blieb noch eine Weile stehen und betrachtete ein großes Fahrzeug, das im Eise eingefroren dalag. Es sah ganz verirrt aus, wie es da mit der glatten weißen Schneedecke um sich herum dalag.

"Zwanzig Grad Kälte," verkündete er, "Kinder, das habt ihr noch nie erlebt; und Walburgs Neujahrsgruß lautete: 'Die Wasserleitung ist über Nacht eingefroren."

Aber der Schiffer, der mit seiner Galeasse voll Heringstonnen dalag und in einer Bucht nahe bei Marstrand eingefroren war, gerade als er sich anschicken wollte, ins Meer hinaus zu steuern, sah Torarin ingrimmig an und antwortete: »Ja so, das nennst du schönes Wetter?« »Wie sollte ich es sonst nennensagte Torarin.

Wir brauchten einen Tag und beinahe die ganze folgende Nacht, um uns durch das Eis zu arbeiten, bis wir mit dem Morgen vor Haarlingen anlegten. Hier nahmen wir sofort unser kleines Bündel auf den Arm, und waren im Begriff, längs dem Kai zum nächsten Tore hinauszuziehen, als wir zufällig an einem Fahrzeuge vorüberschlenderten, welches, wie mehrere andere, im Eise eingefroren war.

»Wer ist sicher, daß er an den heligen Wassern nicht doch noch etwas gedacht oder gethan hat, was er büßen muß. Ein Tag hat tausendmal tausend Augenblicke und in jedem können wir zur armen Seele werden. Gäbe es sonst so viele Abgeschiedene, die in die Gletscher eingefroren sind, daß man nicht über das Eis gehen kann, ohne daß man ihnen auf die Häupter tritt?

»Es tut nicht gut, einem Landsknecht zu folgensagte sie. »Niemand weiß, ob so einer Treu’ und Gelöbnis hältBevor Sir Archie noch antworten konnte, trat ein Seemann in den Kellersaal. Er ging auf Sir Archie zu und sagte ihm, daß er von dem Schiffer der Galeasse ausgesandt sei, die hinter der Kleeinsel eingefroren lag.

Das waren alle die Fischer, die in Marstrand eingefroren gewesen waren und jetzt von dannen eilten. Die See ging hoch, und Eisstücke tanzten noch über die Wogen, aber die Fischer gönnten sich wohl nicht die Zeit, auf ein ruhiges, gefahrloses Meer zu warten, sondern traten ihre Fahrt an. Sie standen im Bug ihrer Boote und hielten scharfen Ausguck.

Warum begibst du dich nicht nach Marstrand? Ich will dir sagen, daß dort ein fröhliches Leben geführt wird. Da gehen Hunderte von Fremden herum, die nichts anderes zu tun haben, als zu tanzen und zu trinken.« »Warum geht es denn dort so fröhlich zufragte der Schiffer. »Achsagte Torarin, »dort sind Seeleute, deren Schiffe eingefroren sind wie das deine.

Aber alle die Seeleute und Fischer, die in Marstrand eingefroren waren, pflegten an Torarins Hütte vorbeizugehen, um die Klippen zu ersteigen und zu sehen, ob Buchten und Sunde noch nicht angefangen hätten, ihre Eisdecke abzuwerfen. Elsalill stand manches liebe Mal in der Haustür und sah ihnen nach, wie sie dort hinaufgingen.

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