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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Oft vernahm Franziska in ihrem Gemach heiser streitende Stimmen, und um die Marter des Lauschens zu mindern, wühlte sie den Kopf in viele Kissen. Einmal lag ein junger Mensch, aus tiefer Wunde blutend, an der Gartenmauer, und sie sah, wie seine Genossen ihn zu einem Automobil trugen und mit ihm fortfuhren.

Bedenkt man nun das eben Gesagte, daß fast überall eine kleine Ersparnis am Lohn eine große prozentige Steigerung der Gewinnquote herbeiführt, so läßt sich nicht leugnen, daß die Gewinnbeteiligung unter Umständen sogar die Tendenz gewinnen kann, den Arbeitsertrag herabzudrücken, zu mindern. Als Einrichtung behält sie immer das Ansehen des Freundlichen und Liberalen. Gerade in diesem schönen

Der Tod soll dich nicht traurig schrecken; Doch dich zur Weisheit zu erwecken, Soll er dir stets vor Augen seyn. Er soll den Wunsch zu leben mindern, Doch dich in deiner Pflicht nicht hindern, Vielmehr dir Kraft dazu verleihn. Ermattest du in deinen Pflichten: So laß den Tod dich unterrichten, Wie wenig deiner Tage sind. Sprich: Sollt ich Gutes wohl verschieben?

Ich soll's wohl Nicht merken, daß man's müde ist, die Macht, Des Schwertes Griff in meiner Hand zu sehn? Daß man begierig diesen Vorwand hascht, Den span'schen Namen braucht, mein Volk zu mindern, Ins Reich zu führen eine neue Macht, Die mir nicht untergeben sei. Mich so Gerad beiseit' zu werfen, dazu bin ich Euch noch zu mächtig.

"Und nun will ich euch sagen, meine Kinder, liebt Gerechtigkeit und in ihr wandelt; denn die Pfade der Gerechtigkeit sind würdig, genommen zu werden, und die Pfade der Ungerechtigkeit werden plötzlich vernichtet werden und sich mindern, 2.

Diese hatte mit wachsender Angst gesehen, wie sich die klaren Blicke des jungen Ritters verfinstert hatten, wie seine freundlichen Züge ernst, beinahe wild wurden. Sie glaubte, er falle in jenen schrecklichen Zustand zurück, wo er, vom Wundfieber hart angefallen, einige Stunden lang gerast hatte, und der schwermütige Ton seiner Frage konnte ihre Furcht nicht mindern.

Zunächst aber spricht aus diesem verzweiflungsvollen Lachen eben das Gefühl der Verzweiflung, also des höchsten seelischen Schmerzes. Und dieser Schmerz kann sich steigern und die Fähigkeit sich darüber zu erheben und der Sache eine heitere Seite abzugewinnen, sich mindern.

Einige Menschen in den Orten, durch die ich reise, sehe ich allerdings gern wieder, aber das wiegt doch die vielen anderen Unbequemlichkeiten, und besonders den Zeitverlust, nicht auf. Zu dem allen kommt die Ungewißheit der Zeiten. Sie reden in Ihrem Briefe über den Wert des Lebens und äußern, daß ihn die geschwächten Kräfte des Alters noch mindern.

Denn nur ein liebend Paar, Wie keines ist, wie niemahls eines war Noch seyn wird, schließt sie auf. Von schwachen Adamskindern Zu hoffen eine Treu', die keines Sturmwinds Stoß Erschüttert, eine Treu', die keine Probe mindern, Kein Reitz betäuben kann? Unmöglich! Hoffnungslos Sinkt in der fernsten Zukunft dunkeln Schooß Ihr thränenschwerer Blick; nichts kann ihr Elend mindern!

Heftige Störungen in der Atmosphäre führten stürmische Winde mit Regenschauern herbei. Schutzlos mußten die Unglücklichen diesen ungesunden Witterungswechsel aushalten, ohne daß man ihre Leiden irgendwie zu mindern gesucht hätte. Einige Verwundete, mehrere Frauen und Kinder starben dabei, deren Leichen die Gefangenen selbst einscharren mußten, da ihre Peiniger jenen sogar ein Grab verweigerten.

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