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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Erst um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts begann die Leibnizsche Philosophie unter der systematisch verständigen Gestalt, die ihr Christian Wolff gegeben hatte, die übrigen Wissenschaften zu rationalisieren. Unter den Händen der Philologie jener Zeiten verwandelten sich die Schätze des Altertums in totes Gestein und bildeten ein Gewicht mehr, den Geist herabzudrücken.
Er schloß sich geistig jener vielverbreiteten Zeitrichtung an, die sich mitten im Tatendrang unserer Tage und recht im Gegensatz zu dem üblichen frechen Vordringen der eigenen lieben Persönlichkeit, in der Neigung gefällt, das eigene Selbst herabzudrücken und es, als etwas für sich Unbedeutendes und Nichtssagendes, in dem allgemeinen Fluß der Dinge aufzulösen.
Der Agitator mußte froh sein, wenn er seine baren Auslagen ersetzt erhielt, und um diese möglichst herabzudrücken, betrachtete man es als selbstverständlich, daß er jede Einladung, bei einem Parteigenossen zu wohnen, annahm. Hier erlebte man aber manchmal merkwürdige Dinge.
Die erste ist: Indem die neuere Wirtschaftsentwicklung unabänderlich das selbständige Kleingewerbe auf den meisten Arbeitsgebieten immer weiter zurückdrängt und damit unvermeidlich einen immer größer werdenden Teil des ganzen Volkes unter wirtschaftliche Abhängigkeit von den Industrieunternehmungen bringt, bedroht sie die Grundlagen eines gesunden Volkstums, wenn dieser Prozeß zur Folge hat, fortgesetzt eine immer wachsende Mehrheit des Volkes auch in persönliche und bürgerliche Abhängigkeit von der kleinen Minderheit der selbständig bleibenden Personen zu setzen, jene Mehrheit auch menschlich und bürgerlich unfrei zu machen und so den größeren Teil des Volkes auf eine Zwischenstufe zum Helotentum herabzudrücken.
Einen Prozeß konnte er mit einiger Geschicklichkeit mindestens ein Jahr hinziehen, und während dessen würden seine Schwiegereltern, ohne jegliche Mittel zum Leben, weich und fügsam werden. Ihre sich immer mehr steigernden Verlegenheiten konnte er benutzen, um ihre Ansprüche möglichst herabzudrücken.
Gerade daß es mir schwer fällt, Basini zu quälen ich meine, ihn zu demütigen, herabzudrücken, von mir zu entfernen ist gut. Es erfordert ein Opfer. Es wird reinigend wirken. Ich bin mir schuldig, täglich an ihm zu lernen, daß das bloße Menschsein gar nichts bedeutet eine bloße äffende, äußerliche
Bedenkt man nun das eben Gesagte, daß fast überall eine kleine Ersparnis am Lohn eine große prozentige Steigerung der Gewinnquote herbeiführt, so läßt sich nicht leugnen, daß die Gewinnbeteiligung unter Umständen sogar die Tendenz gewinnen kann, den Arbeitsertrag herabzudrücken, zu mindern. Als Einrichtung behält sie immer das Ansehen des Freundlichen und Liberalen. Gerade in diesem schönen
Man kann jedoch annehmen, daß die Flüssigkeiten und die Gase ein ähnliches Verhalten zeigen, und daß für die Flüssigkeiten die Proportionalitat zwischen Spannung und Strom nur bis zu höheren Spannungen reicht als für die Gase. Man könnte demnach in Analogie mit den Erscheinungen bei Gasen versuchen, diese Grenze herabzudrücken, indem man eine viel schwächere Strahlung anwendet. Der Versuch bestätigte diese Annahme; benutzte man ein 150mal weniger aktives strahlendes Präparat als das zu den ersten Versuchen dienende, so ergaben sich für Spannungen von 50, 100, 200 und 400
Es zerfällt in mehrere horizontale Streifen. In den beiden untersten ist die Seelenwägung und die Hölle dargestellt. Skt. Michael hält die Seelenwage. Zu seiner Rechten versuchen zwei satyrköpfige, geflügelte Teufel die eine Schale mit Stangen herabzudrücken oder durch Säcke, welche das Mass der Sünde repräsentieren, zu beschweren.
Erst später brachten es die Religionen zustande, diese Nachexistenz für die wertvollere, vollgültige auszugeben und das durch den Tod abgeschlossene Leben zu einer bloßen Vorbereitung herabzudrücken.
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