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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, Im dunklen Grab wirst liegen, Dann will ich steigen zu dir hinab, Und will mich an dich schmiegen. Ich küsse, umschlinge und presse dich wild Du Stille, du Kalte, du Bleiche! Ich jauchze, ich zittre, ich weine mild, Ich werde selber zur Leiche.

Nun kurz und gut, es ward nicht fortgebaut. Und ungefähr nach einem halben Jahre Lag dieser Mann auch auf der Bahre. Der liebe Mann! O, das war erst ein würdiger Gemahl! Verständig, zärtlich und verbindlich, Nicht eigensinnig, nicht empfindlich; Er bat da nur, wo jener mild befahl; Die Blicke seiner Frau erfüllt er als Befehle. Kurz, beide waren recht ein Herz und eine Seele. Die gute Frau!

Der Bengel komme und wolle um Verzeihung bitten und sich seine Strafe holen. Das sei notwendig; denn er sei ein böser Junge, bei dem nichts nütze, als Strafe; im Guten sei bei ihm nichts auszurichten. "Ach aber so schlimm ist es doch nicht!" sagte die Mutter mild. Ihr war ganz angst, und Ole wurde so bläulich bleich wie sein Hemd. "Doch! Er soll seine Haue haben!

Seid willkommen Duftgestalten, Froh und schmerzlich mir willkommen! Jaromir. Berta, sieh doch nur, dein Vater! Laß ihn nur, er pflegt so öfter Und sieht ungern sich gestört. Aber, Lieber, sei vergnügt! Sieh, mein Vater weiß schon alles. Alles? Berta. Ja, und scheint's zu bill'gen! Heute nur er war so gut, Ach so gut, so mild und sanft.

Das Licht einer venetianischen Ampel bestrahlte mild das reichgeschmückte Gemach und ließ Salomes Blondhaar in zauberhaftem Goldton erscheinen.

,,Bekenne aufrichtig, wo sind die Trauben hingekommen?" ,,Ich nehme keine Trauben mehr", sagte Winnetou. Und es klang wie ein Schwur. Resigniert sagte der Richter zu seinen Beisitzern: ,,Ich denke, wir können dem Herrn Staatsanwalt das Schlußwort geben . . . Theobald Kletterer!" Er sah noch einmal in seine Aktenmappe und fragte mild und freundlich: ,,Du bist eine Doppelwaise?" ,,Ja!"

Da stand die Mutter auf und holte Berta und sagte ihr mild und sanft, daß jene bleiche Frau im Saale eben ihre Mutter sei, eine gute, liebe Mutter, nur daß sie krank sei, denn ein Nebel habe sich vor ihre Augen gesenkt, so daß sie weder den Grafen, noch auch ihr eigenes geliebtes Kind sehen könne und immer nach ihnen begehre und sie herbei wünsche.

Laß ihn nur, er wird sich schon drann gewöhnen sagte er mild. Er hat halt noch seine Kinder im Kopf, und hat's net eilig, sie zu Waisen zu machen. Die Leut können ja net alle Helden sein! Wann's nur ihre Pflicht tun. Das Antlitz Weixlers wurde starr. Um die schmalen Lippen erschien wieder jener harte, verächtliche Zug, der den Hauptmann jedesmal wie ein Peitschenhieb traf.

In der Gegend aber hieß man ihn "das böse Wetter von Zollern". "Das böse Wetter von Zollern" hatte eine Frau, die der Widerpart von ihm und so mild und freundlich war wie ein Maitag.

Und nun nahm er sich auch ein schönes adliges Fräulein zur Frau und zeugte Söhne und Töchter, und lebte und gebärdete sich wie ein anderer Herr. Er blieb aber so freundlich und gebäurisch mit den Menschen und war so mild gegen seine Leute und so mitleidig gegen die Armen, daß alle verwundert sagten: Der wilde und leichtfertige Fritz ist ja ein Mensch und dazu noch ein Christenmensch geworden.

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zähneklappernd

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