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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er soll nicht nur mild sein den Freunden, er soll gerecht sein dem Verhaßtesten, selbst dem Feind. In dessen Brust ein klarer Friede wohnt bei kühnem Mut und edles Maß bei treuer Kraft, – der Mann, Arahad, ist königlich geartet und hätt’ ihn der letzte Bauer gezeugt.« Lauter Beifall folgte dem Wort des Alten und beschämt trat Arahad zurück.
Steht auf, Signor, und sagt mir, ob es Euch kränken würde, wenn Euch jemand für meinen Bruder halten würde?« Sie sagte diese Worte so natürlich und doch so mild, daß Riccardo nur verwirrter wurde. Er brachte keine Antwort zuwege, er stammelte nur: »Ihr könnt ja nicht wissen, wie aufrichtig ich alles bedauere, was ich getan habe oder tun wollte!«
Nein, Königin, entschuldige mich nicht, Es bleibt bei deinem Spruch! Und halt ihn nicht Für grausam, er ist mild. Ich ging den Weg, Den ich wohl nimmer hätte gehen sollen, Doch nahm ich gleich auch meinen Fluch dahin.
Die Aussicht auf neue Gefahr erregte nur Schrecken, anstatt Wut zu entfachen. Man erinnerte sich der Drohung, die Hamilkar vor kurzem mitten unter sie geworfen, und erwartete etwas Unvorhergesehenes, Entsetzliches. Die Nacht verlief in lauter Angst. Viele warfen sogar ihre Waffen ab, um den Suffeten mild zu stimmen, wenn er erscheine.
Die Passagiere sahen allerdings im Anfang erstaunt auf und umher, denn das Wetter war, bei fast völliger Windstille, mild und warm gewesen, und eine leichte Brise, die sich nach und nach erhoben und das Schiff wieder langsam durch die klare, fast spiegelglatte Fluth trieb, von ihnen wohl freudig begrüßt worden, aber keinem als irgend Gefahr drohend erschienen.
Die Engel der Liebkosung steigen nieder, Von weitem kommen deine Hände wieder, Und deine Augen sind so mild, so weit, Daß alle Dinge drin verklärt gen Himmel fahren. Mein Zimmer ist ein Wald, der sich erinnert, wie deine Worte sangen, Im Kleinsten, das einmal deinen Atem gespürt, lebt brünstiges Verlangen, Wie Lampen gehn die Spiegel an, die schon voll Dunkel waren.
Trägt sie so leicht, was sie sonst schwer ertrug, Das begünstigt unsre Sache, Peritta! Fast ist mir's unlieb, daß sie so mild gestimmt Ich hatte mich drauf gefreut, wie sie sich sträuben würde Und endlich überwinden müßte zu tun was sie soll. Nu komm denn, komm, für dich ist's besser so. Medea hier ist noch jemand den du kennst! Medea. Wer? Gora. Kennst deine Gespielin, Peritta, nicht?
Sie beugte sich über den Kranken Und legte ihre Hand Ganz leise auf sein Herze, Und lächelte mild und schwand. Die Mutter schaut alles im Traume Und hat noch mehr geschaut; Sie erwachte aus dem Schlummer, Die Hunde bellten so laut. Da lag dahingestrecket Ihr Sohn, und der war tot; Es spielt auf den bleichen Wangen Das lichte Morgenrot.
Diese Neigung, in den Jahren, da wir alle Kinder waren, viel allein zu sein, war mild; andern ging die Zeit im Streite, und man hatte seine Seite, seine Nähe, seine Weite, einen Weg, ein Tier, ein Bild. Und ich dachte noch, das Leben hörte niemals auf zu geben, daß man sich in sich besinnt. Bin ich in mir nicht im Größten? Will mich meines nicht mehr trösten und verstehen wie als Kind?
Und weil er sich für gewöhnlich so freundlich und mild zeigt, gerät vielleicht gerade deshalb alles in so fürchterliche Aufregung, wenn er ab und zu einmal seine freundliche Miene ablegt und offenbart, daß er auch ernstlich gefährlich werden kann.
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