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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Ich muß ihn stäts beweinen: das schafft mir armem Weibe Noth!" Da erhob sich vom Sitze die Markgräfin mild: 1766 Mit ihren weißen Händen hob sie herab den Schild Und trug ihn hin zu Hagen: der nahm ihn an die Hand. Die Gabe war mit Ehren an den Recken gewandt. Eine Hülle lichten Zeuges auf seinen Farben lag. 1767 Beßern Schild als diesen beschien wohl nie der Tag.
Libussa. Ich werde zürnen wenn du achtlos sprichst. Primislaus. Du zürnst ja schon und hast gezürnt, und Strenge Ist all dein Wesen, bis auf jenen Tag. Da warst du mild und lebst mir so im Herzen. Als nun der Augenblick der Trennung kam, Da sprach ich bang zu dir: Neig mir dein Haupt!
Charlotte, die nicht durchaus seiner Meinung war, bemerkte diese Stimmung und scherzte mit ihm, daß er, der sonst über die scheidende Gesellschaft immer das strengste Zungengericht ergehen lasse, heute so mild und nachsichtig sei. Mit Feuer und herzlicher überzeugung rief Eduard: "man muß nur Ein Wesen recht von Grund aus lieben, da kommen einem die übrigen alle liebenswürdig vor!"
Denn sie lächelte mild und hielt ihre feine Rechte tröstend und sanft der zerknirschten Beterin entgegen. Die aber schwankte, ohne emporzuschauen, aus der Kapelle.
Wer tut das, und ist ein Mann? Einen Feind mir, der noch ficht, Doch zum Häscher taug ich nicht! Graf. Und wenn ich nun selber gehe, Und, des Königs Lehensmann, Diese Häscher führe an, Wirst du folgen? Jaromir. Ihr? Graf. Ja, ich. Ich mag Menschenleben schonen, Weiß zu schätzen Menschenwert: Doch laß uns nicht grausam sein Gegen unsre bessern Brüder Um den Schlimmen mild zu sein.
Wie warst du mild und wie bist nun so rauh. Ich selber bin dieselbe die ich war, Was damals ich gewollt, will ich noch jetzt, Was da mir gut erschien, erscheint mir's noch, Was tadelnswert muß ich noch jetzo tadeln. Mit dir scheint's anders. Jason. Ja, auch das, auch das! Es ist des Unglücks eigentlichstes Unglück, Daß selten drin der Mensch sich rein bewahrt.
Nur Franziska ahnte in seinem Verhalten achtenswertere Gründe, empfand einen heimlichen Schmerz mit ihm, eine Sorge, ein schwermütiges Zurückschauen, ja, böses Gewissen gegenüber der leichten Stunde, und sie faßte den Vorsatz, ihn so mild wie möglich aus seiner Stille zu treiben, allerdings nicht mehr heute; heute war sie müd.
Wachtfeuer sie, an deren sprüh'nder Glut Der Hohenstaufen Heeresvolk geruht, Des Korsen Volk und des Karthagers; Jetzt mild wie Mondschein leuchtend durch die Nacht, Und jetzo wild zu greller Brunst entfacht Den Lichtern ähnlich dieses Lagers! So ist's!
Jofrid konnte sich jedoch nicht so plötzlich überwinden, Tönne zu gehorchen. Sie kämpfte einen langen und schweren Kampf. Aber eines Morgens, als sie erwachte, war ihr ungewöhnlich ruhig und mild zumute. Da war ihr, als könne sie nun tun, was er forderte. Und sie weckte ihn und sagte, daß es jetzt so werden solle, wie er wollte.
Nicht, daß jetzo du so fühlst, Doch vergiß es nicht, die Träume, Sie erschaffen nicht die Wünsche, Die vorhandnen wecken sie; Und was jetzt verscheucht der Morgen, Lag als Keim in dir verborgen, Hüte dich, so will auch ich. Rustan. Oheim, höre! Mirza. Hör ihn, Vater! Massud. Du auch trittst auf seine Seite? Mirza. Ist er doch so mild und gut. Massud. Horch! Mirza. Mein Vater! Massud. Leise Töne!
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