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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sie versuchte es ein paarmal; aber es ging nicht; der Bruder drückte sie immer wieder in den Sessel nieder, trotzdem er sie überhaupt nicht ansah. Dann ging die Tür. Er war fort; und sie atmete auf. Kent trat auf sie zu, mild, teilnahmvoll: "Es ist eine Operation nötig, Frau Pastor!" flüsterte er. "Wozu denn?" Sie wußte ja, es nützte doch nichts; sie hatte es in ihres Bruders Gesicht gelesen.
An Lampenschein, der mild ins Dunkel bricht, An Fenstern, draus ich frohe Stimmen hörte, An Schatten hinterm Vorhang, eng und dicht, Indes die Sehnsucht drunten mich verzehrte. Heut ist ein solcher Abend, kalt und rauh, Das Glück vertieft sich mir in diesen Räumen: Lehn fest dein Haupt an mich, geliebte Frau, Recht fest an mich und laß mich träumen, träumen! Frühlingsfeier.
Aber man soll nur auch bedenken daß ein junger Herr, wie der Herzog, von schlechten Räten umgeben, nicht immer weise handeln kann Aber er ist gewiß gut, und wenn Du wußtest, wie mild, wie leutselig er sein kann!"
Die Schwalbe erzählte von den schönen, warmen Ländern, wo die Weintrauben groß und schwer an den Stöcken hängen, wo die Luft so mild wäre und die Berge Farben hätten, wie man sie hier zu Lande niemals an denselben sieht. „Es fehlt ihnen aber doch unser Grünkohl!“ sagte die Henne. „Ich brachte einen Sommer mit allen meinen Kücheln auf dem Lande zu.
Wenn er dann in's reine Angesicht des Mägdleins schaute, in's Auge so blau und klar und schuldlos, wenn er seine Stimme hörte, so mild und fromm, dann ergriff ein inniges Mitleid ihn.
Ein Streifen Mondlicht fiel auf das Gesichtchen, das nahe an dem meinen ruhte; die schwarzen Augenwimpern lagen wie seidene Fransen auf den Wangen, der kleine rote Mund atmete leise, nur mitunter zuckte noch ein kurzes Schluchzen aus der Brust herauf; aber auch das verschwand; die alte Bas' schaute gar so mild vom Himmel. Ich wagte mich nicht zu rühren.
Seht, ich habe einen Sohn, Es erhielt ihn mild am Leben, Mir den Todesstreich zu geben! Wenn mein Aug' sich tränend netzte, War die Klage ohne Not, Väter, ich bin nicht der Letzte! Noch lebt einer! am Schafott! Was liegt dort zu meinen Füßen Und blinkt mich so blutig an? 's ist der Dolch, der Euch verwundet! Graf. Dieser war es? Dieser Dolch?
In seinen schweren Gedanken sah Greiner hinaus nach dem dunklen Wald und nach dem Mond, der mild herabschien; es war ihm, als sähe er dies alles zum erstenmal. Schön war’s doch im Thüringer Wald und leicht wäre es nicht, davonzugehen.
Ist nicht das Weib im Norden, sagen wir z.B. in Deutschland oder in England, geachteter, als im Süden: in Griechenland, in Italien, in der Türkei? Und ist das nicht ganz natürlich? Im Süden ist die Natur freundlich mit dem Menschen und giebt ihm alles, wie eine gütige Mutter. Dort ist die Sonne warm, die Luft mild, und der Erdboden ist reich.
Gar manches! König. Dein Eigentum? Medea. Doch schenk ich auch davon! König. Dein Gut verlang ich nicht; behalt was dein! Medea. Nicht doch! ein klein Geschenk erlaubst du mir! Die Tochter dein war mir so mild und hold, Sie wird die Mutter meiner Kinder sein, Gern möcht' ich ihre Liebe mir gewinnen! König. Tu wie du willst, allein bedenk dich selbst. Kreusa ist dir hold gesinnt, das glaube.
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