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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Ich fürchte, Milady ich fürchte ich brauch' es nicht mehr zu hören. Lady. Die Verbindung mit dem Major Du und die Welt stehen im Wahn, sie sei eine Hof-Kabale Sophie erröthe nicht schäme dich meiner nicht sie ist das Werk meiner Liebe! Sophie. Bei Gott! Was mir ahnete! Lady.
Schallow. Er empfiehlt sich seinem Diener; ich weiß daß er ein Mann ist, der seinen Degen versteht. Was lebt der gute Ritter? Darf ich fragen, wie sich Milady, seine Gemalin, befindt? Bardolph. Um Vergebung, Sir, ein Soldat ist besser accommodirt als mit einer Frau. Schallow. Bardolph. Um Vergebung, Sir, ich habe das Wort so gehört. Phrases nennt ihr's?
Mein Herz hungert bei all dem Vollauf der Sinne; und was helfen mich tausend beßre Empfindungen, wo ich nur Wallungen löschen darf? Wie lang ist es denn aber, daß ich Ihnen diene, Milady? Lady. Weil du erst heute mit mir bekannt wirst?
Nichts mehr, Milady! Nicht weiter! Lady. Diese traurige Periode hatte einer noch traurigern Platz gemacht. Hof und Serail wimmelten jetzt von Italiens Auswurf. Flatterhafte Pariserinnen tändelten mit dem furchtbaren Scepter, und das Volk blutete unter ihren Launen Sie alle erlebten ihren Tag. Ich sah sie neben mir in den Staub sinken, denn ich war mehr Kokette, als sie alle.
Ich hatte dem Glück seine Übereilung vergeben Warum mahnen Sie mich aufs Neu an dieselbe? Wenn selbst die Gottheit dem Blick der Erschaffenen ihre Strahlen verbirgt, daß nicht ihr oberster Seraph vor seiner Verfinsterung zurückschaure warum wollen Menschen so grausam-barmherzig sein? Wie kommt es, Milady, daß Ihr gepriesenes Glück das Elend so gern um Neid und Bewunderung anbettelt?
Wenn du ein Bidermann wär'st, dich selbst und das Geld dazu; du schwur'st mir auf einen verguldten Becher, es war in der Delphin-Stube, du sassest an der runden Tafel, bey einem See-Kohlen- Feuer, am Dienstag in der Pfingst-Woche, war es, wie dir der Prinz ein Loch in den Kopf schlug, daß du ihn mit einem Bänkel-Singer von Windsor verglichen hattest, schwur'st du mir nicht, indem ich deine Wunde wusch, du wollst mich heurathen, und mich zu Milady deiner Frau zu machen?
Sophie. Und dieses Herz unterwarf sich dem Ehrgeiz so gern? Als wenn es sich nicht schon gerächt hätte? Nicht jetzt noch rächte? Sophie! Sophie. Eine Wahrheit, Milady, die ich von Ihnen zuletzt hören wollte! Lady. Und warum, meine Sophie? Sieht man es denn dieser kindischen Führung des Scepters nicht an, daß wir nur für das Gängelband taugen?
Wenn es nicht die Promessen Ihrer Gestalt sind, was in der Welt könnte Sie abhalten, einen Stand zu erwählen, der der einzige ist, wo Sie Manieren und Welt lernen kann, der einzige ist, wo Sie sich Ihrer bürgerlichen Vorurtheile entledigen kann? Luise. Auch meiner bürgerlichen Unschuld, Milady? Lady. Läppischer Einwurf!
Bedienter. Eines, Milord, bracht' er eben izt. Hot-Spur. Was für eines? Den Rothschimmel, mit den gestuzten Ohren, nicht wahr? Bedienter. Ja, Gnädiger Herr. Hot-Spur. Dieser Rothschimmel soll mein Thron seyn. Gut, ich will ihn gleich besteigen. Lady. Aber höret, Milord Hot-Spur. Was willt du sagen, Milady? Lady. Was führt euch dann weg? Hot-Spur. Wie? Mein Pferd, Liebe, mein Pferd. Lady.
Milady scheinen etwas distrait zu sein Ich werde mir wohl selbst die Kühnheit erlauben müssen. Eines von beiden, mein Engel Unterdessen bringen Sie Ihrem Herzog diese Karte zum Dessert! O Himmel! Was ahnet mir? Was wird das noch werden? Hofmarschall. Sie sind echauffiert, meine Gnädige? Lady. Um so weniger wird hier gelogen sein Hurrah, Herr Hofmarschall! Es wird eine Stelle vacant.
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