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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Du bist verloren! Ohne Rettung, Milady, sobald Sie ihn zwingen, daß er Sie lieben muß. Lady. Ich verstehe dich aber er soll mich nicht lieben.

Und soll Ihnen melden, daß wir uns heirathen So weit der Auftrag meines Vaters. Nicht Ihres eigenen Herzens? Ferdinand. Minister und Kuppler pflegen das niemals zu fragen. Und Sie selbst hätten sonst nichts beizusetzen? Noch sehr viel, Milady! Darf ich Ihnen diesen Sopha anbieten? Ferdinand. Ich werde kurz sein, Milady! Lady. Nun? Ferdinand. Ich bin ein Mann von Ehre. Lady.

Jetzt nicht, bei Allem, was heilig ist in diesem entsetzlichen Augenblick nicht, wo mein zerrissenes Herz an tausend Dolchstichen blutet Sei's Tod oder Leben ich darf es nicht ich will es nicht hören! Ferdinand. Doch, doch, beste Lady! Sie müssen es. Was ich Ihnen jetzt sagen werde, wird meine Strafbarkeit mindern und eine warme Abbitte des Vergangenen sein Ich habe mich in Ihnen betrogen, Milady.

Ihr selbst führt mir jetzt meinen Geliebten zu! Das war es ja nur, was ich wollte Hab' ich ihn einmal hab' ich ihn o dann auf immer gute Nacht, abscheuliche Herrlichkeit- Zweite Scene. Ein alter Kammerdiener des Fürsten, der ein Schmuckkästchen trägt. Die Vorigen. Kammerdiener. Seine Durchlaucht der Herzog empfehlen sich Milady zu Gnaden und schicken Ihnen diese Brillanten zur Hochzeit.

Es will mir nicht zu Kopfe, Milady, daß eine Dame von so viel Schönheit und Geist Eigenschaften, die ein Mann schätzen würde sich an einen Fürsten sollte wegwerfen können, der nur das Geschlecht an ihr zu bewundern gelernt hat, wenn sich diese Dame nicht schämte, vor einen Mann mit ihrem Herzen zu treten. Reden Sie ganz aus! Ferdinand. Sie nennen sich eine Brittin.

Er selbst ist nicht über die Ehre erhaben, aber er kann ihren Mund mit seinem Golde verstopfen. Er kann den Hermelin über seine Schande herwerfen. Ich bitte mir aus, davon nichts mehr, Milady. Es ist nicht mehr die Rede von weggeworfenen Aussichten und Ahnen oder von dieser Degenquaste oder von der Meinung der Welt.

Ich danke für diese Gnade, Milady, als wenn ich sie annehmen dürfte. Man sehe die große Dame! Sonst wissen sich Jungfern Ihrer Herkunft noch glücklich, wenn sie Herrschaften finden Wo will denn Sie hinaus, meine Kostbare? Sind diese Finger zur Arbeit zu niedlich? Ist es Ihr Bischen Gesicht, worauf Sie so trotzig thut? Luise. Mein Gesicht, gnädige Frau, gehört mir so wenig, als meine Herkunft.

Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit. Luise. Eine Seligkeit, um die man Sie schon gebracht hat, Milady. Lästern Sie Ihr eigenes Herz nicht. Sie sind nicht fähig, Das auszuüben, was Sie so drohend auf mich herabschwören. Sie sind nicht fähig, ein Geschöpf zu quälen, das Ihnen nichts zu Leide gethan, als daß es empfunden hat wie Sie Aber ich liebe Sie um dieser Wallung willen, Milady. Wo bin ich?

Jetzt ist er Ihnen! Jetzt, Milady, nehmen Sie ihn hin! Rennen Sie in seine Arme! Reißen Sie ihn zum Altar Nur vergessen Sie nicht, daß zwischen Ihren Brautkuß das Gespenst einer Selbstmörderin stürzen wird Gott wird barmherzig sein Ich kann mir nicht anders helfen! Achte Scene.

Sie, Milady vor einem Augenblick die bewundernswürdige Britten? Sie können das? Lady. Weil ich es muß. Meine Ehre kann's nicht mehr Unsre Verbindung ist das Gespräch des ganzen Landes. Alle Augen, alle Pfeile des Spotts sind auf mich gespannt. Die Beschimpfung ist unauslöschlich, wenn ein Unterthan des Fürsten mich ausschlägt. Rechten Sie mit Ihrem Vater. Wehren Sie sich, so gut Sie können.

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