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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die beiden Brüder Gorski schritten der gemeinschaftlichen Wohnung zu, der ältere sagte mißbilligend: »Du wirst den Hermann Brinckenwurff so lange anulken, bis er Dir eines Tages an den Hals fährt. Diese Anzapfung eben war doch zum mindesten höchst überflüssig!« »Vielleicht nicht so ganz! Im Gegenteil! Wenn ich so sagen darf, für mich eine Gewissensberuhigung.
Als eingefleischter Friderizianer erlebte ich einen eindrucksvollen Tag in Potsdam, wo, wie kaum an einem andern Ort, noch vieles auf Geist, Wissen und Art eines großen Mannes hinweist. Ich möchte hier sagen, daß ich mir kein dümmeres Wort als das vom Potsdamismus denken kann, mit dem man die Zeit Wilhelms II. mißbilligend oder verächtlich bezeichnet hat.
Nachmittags war er bei mir in der Küche und beklagte sich über die vielen Fliegen in seinem Zimmer.« »Weiter hat er jetzt keine Sorgen? Das sieht ihm ähnlich.« »Ja. Ich sagte ihm, er soll sie doch hinausjagen. Das tu’ ich ja, antwortete er, aber dann kommen immer gleich zwanzig wieder herein.« »Zwanzig?« sagte Quandt mißbilligend. »Wieso zwanzig? Das ist doch nur eine willkürliche Zahl?«
Der Oberstlieutenant schüttelte langsam den Kopf und blickte halb verwundert, halb mißbilligend zu seinem Freunde hinüber.
Wie mißbilligend schüttelte sie leicht den Kopf und wandte sich von ihrer Tochter ab, während der Referendarius von Rantow mit leichter Verbeugung zurücktrat. Die Musik im Tanzsaal begann den ersten Walzer zu spielen. Die Paare traten an. Der Tänzer des Fräulein Cohnheim erschien und führte die junge Dame in die Reihen.
Er begnügte sich daher, mißbilligend zu bemerken: »Herr Wittmann, Se könne aach net alles verantworte, was Se de Dag iwwer zesammeschwätze!« Und da gerade das Haustelephon klingelte, wandte er sich der Umschalttafel mit den Dutzenden von Stechkontakten zu, um die gewünschte Verbindung herzustellen. Am Montag früh stellte sich Martha pünktlich in der Industriebank ein.
Das Mädchen kam und brachte einen Eiskübel mit einer Flasche Champagner. Brandt sah mißbilligend auf seine Frau. »Wie kannst du, Rosalie, in deinem Zustand!« Sie lachte.
Unserem jugendlich übermütigen Leben und Treiben stand sie fremd und vielfach mißbilligend gegenüber, war sie doch selbst niemals so recht von Herzen jung gewesen. So hatte sie sich auch früher nie von dem genialischen Treiben in der Musenstadt hinreißen lassen; aber es ist durchaus falsch, wenn man daraus beweisen will, daß sie überhaupt kein Verständnis dafür hatte.
Da lächelte mich Caspar an, denn er dachte, sie wollten sich über ihn lustig machen, und er stellte sich, als glaube er ihnen, was die beste Manier war, um sie loszuwerden.« Der Bürgermeister schüttelte mißbilligend den Kopf. Daumers Sarkasmus gefiel ihm ganz und gar nicht. »Es gibt auch eine gedachtere Ansicht von Gott als die, die sich so mühelos verspotten läßt,« wandte er ruhig ein.
In der Tat sagte dieser auch etwas mißbilligend zum Rektor: »Er ist gut durchgekommen für diese unziemliche Handlung, fast zu gut.« »Ja,« sagte der Rektor, »schicken Sie ihn nach Schluß der Schule noch einmal allein in mein Zimmer.« Diese Worte waren sehr nach dem Sinn des gestrengen Lehrers; Heinrich aber war bestürzt, als er durch den Lehrer erfuhr, daß noch etwas nachkommen sollte.
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