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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Mißbilligend musterte sie den Buben von oben bis unten, denn er machte keinen sonntäglichen Anblick in seinen zerfetzten Alltagshöschen und dem schmutzigen Hemdlein. "Ich meine, ich habe dich schon dort drüben über dem Bach gesehen, du bist wohl einer vom Hälmli-Sepp?" "Nein, nur der This", erwiderte der Bub ganz demütig.

Der Angeredete lächelte betroffen und überlegen, aber nicht mehr mißbilligend. Vielleicht war er mir, ohne es zu wissen, dankbar dafür, daß ich die Haltung nicht einnahm, die er vorgeschlagen hatte, und derer er sich heimlich schämte. »An diesen Ring fesselt mich eine Erinnerung, ein teures Andenken. Nun

Dann wechselte man sie oft und unvermuthet. Ferner hatten sie den feinen Takt des Volkes zu fürchten, das über die Gerechtigkeit ihrer Verhandlungen scharf fühlte, und ihre Ehrliebe hätte ein mißbilligend Geräusch, seit länger als einem Jahrhunderte nicht erfolgt, kaum getragen.

Er lehnte den Kopf zurück, mit halb geschlossenen Augen, ich sah nichts als sein Gesicht, das ein Ausdruck seligen Friedens verklärte. Und dann hatten wir einander so viel zu sagen, daß selbst die schlagende Uhr uns an die vorrückende Stunde nicht zu erinnern vermochte. Der Diener trat ein. »Es ist zehn Uhr, Herr Professorsagte er und sah mich halb verwundert, halb mißbilligend an.

Wolfgang Buck ging mit Guste Daimchen auf Diederich zu. „Haben Sie gehört?“ fragte er. „Jadassohn soll eine Amtshandlung vornehmen und seine Ohren konfiszieren.“ Diederich sagte mißbilligend: „Ich mache keine Witze, wenn es jemandem schlecht geht.“ Und dabei überwachte er eifrig die Blicke, die Buck und seine Begleiterin trafen.

»Lies es mir einmal vorbat sie, als das Werk beendet war, und ich las: + + | | | Hier ruht unser liber Uhruhrgroßvater. | | | | Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. | | | + + »Du hättest nicht diesen Spruch schreiben sollensagte Anni, mißbilligend das Schriftstück betrachtend. »Auf Gräber schreibt man ganz andere Sachen. Etwas von Auferstehen oder Wiedersehen

Der Pastor räusperte sich mißbilligend. Da man eben auf den Theaterplatz gelangte, sah er streng hinüber. Er versetzte: „Klein-Berlin liegt wohl bei meiner Kirche, aber doch wenigstens in einem dunklen Winkel. Dieser Tempel der Sittenlosigkeit brüstet sich auf offenem Platz, und unsere Söhne und Töchter –“ er zeigte nach dem Bühneneingang, wo einige Mitglieder des Theaters standen – „streifen mit dem

Georg Mathys schüttelte mißbilligend den Kopf und sagte: »Wer die Welt vorwärtsbringen will, muß sich gegen sie stemmen. Und das hat er getan.« »Ja, das hat er getanpflichtete Dietrich bei; »du, Justus, vergißt, was er war und was er ist. Erinnere dich, wie er vor einem stand, wie er mit einem ging, wie er einen bei der Hand packte, wie er einem die Natur und die Menschheit aufschloß.

Es erheiterte mich inwendig immer mehr, mir den einsamen Mann, dem es aber dennoch trefflich schmeckte, unter den Bildern der Vorfahren mit den Perücken und Spitzenmanschetten vorzustellen, wie sie ihm alle teils mißbilligend, teils wohlwollend zusahen, bis er sich den Mund wischte und gesegnete Mahlzeit sagte.

Sie geht, obwohl sich einige ihrer Gäste erstaunt, ja beinahe mißbilligend darüber äußern, fast allabendlich durch die kleine Pforte, die aus ihrem eigenen, mit lachendem Leben gefüllten Garten in den stillen hinüberführt. Wenn sie dann zurückkommt, ist ihr Antlitz vielleicht ein wenig blasser, aber die Augen haben einen hellen und gütigen Schein, und ihre Schritte sind ruhig und kraftvoll.

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