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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er fürchtete sich zwar nicht besonders vor dem Sterben, wollte aber doch lieber nicht aufgefressen werden. Er fragte deshalb Akka, was er tun müsse, um den Raubtieren zu entgehen. Und Akka antwortete sogleich, er müsse versuchen, sich mit dem kleinen Tiervolk in Wald und Feld, mit den Eichhörnchen und den Hasen, mit den Finken, Meisen, Spechten und Lerchen auf guten Fuß zu stellen.
Statt dessen trat voll Ungestüm Die Nichte ein und zeigte ihm Die Gans, die kaum noch Gans zu nennen, Ein Scheusal, nicht zum Wiederkennen, Zernagt beinah bis auf die Knochen. Kein Zweifel war, wer dies verbrochen, Denn deutlich lehrt der Augenschein, Es konnten nur die Meisen sein. Also ade! du braune Kruste.
Als ich diesen Brief von meinem Bruder erhielt, so schätze ich mich für außerordentlich glüklich und dachte, von nun an sey mein Glük so fest gegründet, daß es gar nicht mehr wanken könnte. Und siehe! nie wankte es mehr als eben da, denn dieses war der Anfang, zu meiner jetzigen mißlichen Lage: wäre ich nicht so zeitig aus Meißen weg gekommen, so hätte wohl etwas mit mir werden können.
Constanzia, Tochter des babenbergischen Leopold des Glorreichen, war die Gemahlinn Markgrafs Heinrich von Meißen, des Sieghaften, die ihm die beiden Söhne Dietrich und Albrecht gebar.
»Weise« ist ohne Zweifel der Kreissteuerrath Weiße, sein treuer Beschützer, der ihm auch die Stelle in der Schweiz verschafft hatte. Der Freiherr von Miltitz war der Edelmann, der so väterlich für Fichte's Ausbildung sorgte. Derselbe nahm den Knaben Fichte zuerst mit nach seinem Schlosse =Siebeneichen= bei Meißen an der Elbe, welches in der Biographie (I, 9) auch ganz richtig beschrieben ist, obwohl daselbst »Oberau« genannt ist, was aber östlich abseits der Elbe liegt. Herr Pastor Carl Gottfried Beer in Niederau schreibt mir darüber: »Auf Park und Schloß zu Oberau paßt die Beschreibung gar nicht. Oberau und Niederau gehörten früher mit zu dem manchmal so genannten Miltitzer Ländchen, und die letzten Besitzer dieses Namens haben auch in Oberau gewohnt.« Sodann wurde Fichte dem Prediger in Niederau anvertraut, bei dem er seine schönsten Jugendjahre verlebte. Der Biograph sagt: »Leider wissen wir den Namen des trefflichen Mannes nicht, wol aber erinnern wir uns, daß Fichte noch in seinen spätern Jahren mit Rührung und herzlichem Danke des frommen Predigerpaars gedachte.« Herr Pfarrer Beer, den ich um Auskunft ersuchte, macht mir die dankenswerthe Mittheilung: »Der Pfarrer hieß Gotthold Leberecht Krebel, starb 1795, nachdem er 31 Jahr, von 1764 an, Pastor der Gemeinde zu Niederau gewesen. In meinem Garten stehen zwei Linden und hinter demselben dicht an der Mauer noch zwei. Von diesen sagte mir mein alter ehrwürdiger Schulmeister, den ich 1823 bei Antritt meines Amts in Niederau fand: Diese Linden hat ein Knabe gepflanzt, der bei dem seligen Krebel in Kost und Lehre gewesen ist; der Knabe hat Fichte geheißen. So erzählte mein alter Hase, der übrigens weiter nichts von Fichte und dessen Schicksalen gehört oder gelesen hatte.« Nach »Sachsens Kirchen-Galerie« 1.
Ich habe diejenigen, welche die Aufsicht über Dich führen, gebeten, mir =freimüthig= zu melden, wie es mit Dir geht. Ich habe ihnen ferner Winke über diesen Deinen Fehler gegeben. Ich werde also sehr bestimmt erfahren, wie Du Dich hältst. Von Dir selbst erwarte ich, daß Du mir alle 8. Tage =unfrankirt= schreibst, sobald Du in Meisen seyn wirst, und mir meldest, =was= Du studirst, wie es Dir von Statten geht, Deine Gesinnungen, Gedanken, Zweifel dabei u.
Würde der Aufstieg dem Vergnügen gelten, der Ausflugstag könnte nicht schöner sein, ein prachtvoller Morgen im schönsten Sonnenglanz, die tiroler Wunderwelt zeigt sich in allen Zaubern, im Bergwald jubilieren die Finken und Grasmücken, die geschäftigen Meisen piepsen ihr allerliebstes „Zizibeh
Dukaten hinlänglich seyn werden, um Dir das nöthige zu Deinem Abgange von Meisen zu verschaffen, und um damit die Reise anher zu machen. Lebe wohl. Es wird sich sehr freuen Dich zu sehen Dein Dich liebender Bruder F. Aufschrift: Herrn Fichte: in Meissen Hierin 2. Ducaten Auf einer leeren Seite des 17.
Das härtste Korn verschmäht sie nicht, Sie hämmert, bis die Schale bricht. Mohnköpfen bohrt sie mit Verstand Ein Löchlein in den Unterrand, Weil dann die Sämerei gelind Von selbst in ihren Schnabel rinnt. Nicht immer liebt man Fastenspeisen, Der Grundsatz gilt auch für die Meisen.
Eine Krähe flog vorbei und quarrte, und in den krausen Fuhren lockten lustig die Meisen. Die dreimal elf Unterobmänner sonderten sich ab und murmelten durcheinander; dann ging einer von ihnen zu dem Oberobmann hin und sagte ihm etwas.
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