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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Das auf der Albrechtsburg zu Meißen hergestellte Porzellan verdrängte bald das chinesische und japanische, für das der König August noch Millionen ausgegeben hatte, und wurde einer der begehrtesten Luxusartikel der eleganten Welt.
Aber geht hin und sagt, daß überall gut aufgepaßt wird und daß geblasen und gebimmelt wird, und dann haltet euch zu den Frauen und den Kindern, da seid ihr nötiger!« Es war auf einmal ganz still. Man hörte die Finken schlagen und die Meisen piepen und ab und zu brüllte eine Kuh in den Ställen. Es hörte sich bald an, als ob die Schweden abgezogen wären.
Dieser Tetzel trieb die Frechheit so weit, dass der damalige Johann von Meißen vorhersagte, dieser Mönch würde der letzte Ablasskrämer sein. Man erzählt von ihm eine Menge Stückchen, die Zeugnis ablegen von seiner grenzenlosen Unverschämtheit.
Die frechen Meisen und die ängstlichen Goldhähnchen, der Buntspecht und der Reiher, die Drosseln und die fröhlichen Finken? Sie alle scheinen in Jachls Schädel zu rumoren.
Weihevoller Abend ist's im Wald; das geheimnisvolle Flüstern in den Wipfeln ist erstorben, Meisen und Krummschnäbel sind zur Ruhe gegangen, majestätisches Schweigen waltet ringsum, und zauberhaftes silberweißes Mondlicht spielt herein auf die Blöße und zittert durch das dunkle Geäst der mächtigen Fichten und Tannen.
Gertrud, die Mutter Friedrichs von Oestreich, ließ Ottokar, nachdem er Steyermark in seine Gewalt bekam, aus allen ihren Besitzungen, zuletzt auch aus Judenburg und Feistritz, durch den grausam gesinnten Propst von Brünn, vertreiben. Zur Nachtzeit, im Regen und Sturm, mußte sie die Reise antreten. Sie begab sich nach Meißen. Vers 364.
Wunderlich genug war diese Teilung, aber ganz nach damaligen Verhältnissen: zum Albertinischen Herzogtum, auch „Meißen“ genannt, gehörte der größte Teil vom heutigen Königreich mit den Städten Meißen, Dresden, Chemnitz; ferner ein schmaler Streifen von Leipzig bis nach Langensalza.
Er beklagte sich wohl bei seiner Frau über ihren Landesherrn, Herzog Georg den Bärtigen, welcher, ein heftiger Gegner der Reformation, mit Luther in steter Fehde lag, gehässige Schriften gegen ihn losließ und die Lutheraner im Lande „Meißen“ verfolgte.
Camp. T. I. Pars II. Dec. VIII. §. 80.+ +Arenpeckii Chron. Vers 428. Heinrich I. der Städte-Erbauer, hat ungefähr im J. 930 die Stadt, und das Schloß Meißen an der Elbe erbaut, und ihr von dem Flüßchen, das sie eben dort aufnimmt, und Meiße heißt, den Nahmen gegeben. Vers 459.
Ich bestimme Dir, wenn alles gut geht ein Jahr in Meisen. Könntest Du in einem halben Jahre leisten, was zu leisten ist; so ersparst Du mir freilich keine kleine Summe. Doch ist eigentlich hiervon nicht die Rede. Werde nur, was Du werden sollst.
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