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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der Herzog meidet seit dem Tage den Platz, er geht nie mehr nach jener Seite des Parkes, und der Herr von Lindeneck wandert nur abends durch seinen Wald; er läßt sich vor niemand mehr sehen. Der Graf von Singerlingen hat schon oft an dem Schloßtor gestanden und Einlaß begehrt; man hat ihn nicht eingelassen, und dabei war er des Hofjägermeisters bester Freund

Wenn ein Mann dem Schmerze Herrschaft über sich einräumt, wenn er ihn ängstlich meidet, über den unvermeidlichen klagt, flößt er eher Nichtachtung als Mitleid ein. So vieles muß in einer Frau anders sein als im Manne. Einer Frau geziemt es sehr wohl, und scheint natürlich in ihr, sich an ein anderes Wesen anzuschließen.

"Ich fühle dieses Übel," sagt er bänglich Und voll Verdruss: "Was rühmt ihr eure Kunst? Schafft mir Genesung!" Gut! versetzt der Arzt, So meidet das und das. "Das kann ich nicht." So nehmet diesen Trank. "O nein! Der schmeckt Abscheulich, er empört mir die Natur." So trinkt denn Wasser. "Wasser? Nimmermehr! Ich bin so wasserscheu als ein Gebissner." So ist euch nicht zu helfen. "Und warum?"

Zwölfter Auftritt Gräfin. Herzogin. Thekla. Thekla. Herzogin. Nein, hier ist noch ein schreckliches Geheimnis, Das mir verhehlt wird Warum meidet mich Die Schwester? Warum seh ich sie voll Angst Umhergetrieben, warum dich voll Schrecken? Und was bedeuten diese stummen Winke, Die du verstohlen heimlich mit ihr wechselst? Thekla. Nichts, liebe Mutter! Herzogin. Schwester, ich will's wissen. Gräfin.

Zu bemerken ist übrigens, dass der Floh die Region der Wüste, wo es nicht regnet, meidet. In den Sümpfen und den meisten Quellen, selbst die der Oasen nicht ausgenommen, findet sich der Blutigel. In Fesan ist noch im Behar el daud ein Wurm zu nennen, den die Eingebornen essen.

Aber bei dem Bild jener edlen Frau, deren Liebesworte Ihr mir eben zu lesen gabt, beschwöre ich Euch: geht nicht mehr in das Haus der Gräfin. Mehr als alles, was ich von ihr weiß, ja, was Ihr selbst nicht in Abrede stellt, läßt Euch meine Ahnung warnen, daß es Euer Unheil ist, wenn Ihr sie nicht in diesen letzten Stunden meidet. Versprecht mir's, mein Teuerster! Er hielt ihm die Hand hin.

Gar recht: Bedenkt auch nur fein allzeit das Gewissen; Ihr dürft es leicht versehn, so trit man euch mit Füssen; Vom Feuer und vom Licht bleibt schlaue Klugheit fern, Denn wer zu nahe kömmt derselbe brennt sich gern. Ihr Thoren! die ihr euch so gern in Fuchs=Peltz kleidet Wie kömmt es, daß ihr nicht die glatten Worte meidet?

Die Korkeiche wächst mit Vorliebe auf einem Boden, der aus verwittertem Granit und Schiefer entstand, während sie den Kalkstein meidet. Daher die Korkeichenwälder des Maurengebirges eine Culturinsel in der Provençe bilden, ähnlich wie das Gebirge selbst eine orographische Insel dort darstellt.

Die Ruine als Schmuck. Solche, die viele geistige Wandlungen durchmachen, behalten einige Ansichten und Gewohnheiten früherer Zustände bei, welche dann wie ein Stück unerklärlichen Alterthums und grauen Mauerwerks in ihr neues Denken und Handeln hineinragen: oft zur Zierde der ganzen Gegend. Liebe und Ehre. Die Liebe begehrt, die Furcht meidet.

Findest du nicht, daß er uns meidet?« »Ach, – er macht es wie tausend andere, er lebt sich aus«, warf Frau Anna gleichgültig hin. »Es ist nicht nötig, für ihn besorgt zu sein«, sagte Borromeo. »Was ein richtiges Waldtier ist, findet immer wieder zur Tränke.« »Du hast eine halsstarrige Manier, dich über Arnold zu täuschen«, entgegnete Anna Borromeo ruhig.

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