Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Legt euer Gemüt ab!" Bei solchen Ergüssen war es erklärlich, daß das Geschäft litt, daß sich die Habitués verflogen. Gerade der letztere Artikel wurde deshalb von direktorialer Seite sehr angefeindet. Sein ironischer Ton war leicht mißzuverstehen. "Legt euer Gemüt ab!", das konnte auch heißen: Meidet die Vorstellungen! Gebt keine Gelegenheit, euch zu fassen!
Nicht dieser das Gebäude meines Glücks Von seinem tiefsten Grund aus umgestürzt? O, muss ich das erfahren, muss ich's heut! Ja, wie sich alles zu mir drängte, lässt Mich alles nun; wie jeder mich an sich Zu reißen strebte, jeder mich zu fassen, So stößt mich alles weg und meidet mich. Und das warum?
Die Berge treten allmählich Mit den Wäldern zurück, und offen breitet die Straße Durch die Ebne sich aus, doch Christian meidet sie ängstlich, Weil ihn neben den Spürern und Streifern zu Fuß und zu Pferde, Die im Dienst des Gesetzes den Frevel belauern und packen, Auch die Zungen der Erde, die Telegraphen, erschrecken, Welche Städte mit Städten und Länder mit Ländern verbinden Und den Tod, wie das Leben, von einem zum andern befördern.
Warum fehlt sie uns In diesem festlich schönen Augenblick, Den sie uns schenkte? ERZBISCHOF. Sire! Das heilge Mädchen Liebt nicht die Ruhe eines müßgen Hofs, Und ruft sie nicht der göttliche Befehl Ans Licht der Welt hervor, so meidet sie Verschämt den eitlen Blick gemeiner Augen!
Müht euch nicht ab! Der weise Lapak, sah ich, schrieb sich's auf. Verbirg es nicht und teil es diesen mit, Er soll für alle. Nun mit Gott! ihr Herrn. Sucht auf die Lösung; aber hört zugleich: Bis ihr's gefunden meidet meine Nähe. Libussa ist kein Ziel, das gar so nah. Ihr folgt! Glück auf den Weg! Sie narrt uns, sagt' ich euch. Wart ab das Ende. Libussa.
Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein Charakter in dem Strom der Welt. O dass er sein Gemüt wie seine Kunst An deinen Lehren bilde! Dass er nicht Die Menschen länger meide, dass sein Argwohn Sich nicht zuletzt in Furcht und Hass verwandle! Alphons. Die Menschen fürchtet nur, wer sie nicht kennt, Und wer sie meidet, wird sie bald verkennen.
So kommt es denn manchmal vor, daß ganze Dörfer rein aussterben. Gern meidet der Europäer diese fieberschwangern Thäler und Niederungen, oder er eilt, wenn er sie auf seiner Reise unumgänglich berühren muß, wie z.
B enthält die schwachen Strophen nicht, welche A und C hinzufügen, entbehrt aber auch die echten und guten, die allein C erhalten hat; für die, welche B selber hinzuthut, müßen wir ihm dankbar sein. Der sorgfältige Schreiber der in dieser Reihe voranstehenden St. Galler Handschrift füllt gerne die Senkungen aus und meidet verkürzte Formen.
Er ist die Seele von allem. Begreifen Sie das?“ „Ja,“ sagt Frau Malcorn, wie gestrafte Kinder ja sagen. „Er ist reicher als wir alle. Er nimmt Ihnen nichts fort, auch wenn er hundert Andere beschenkt. Fühlen Sie das?“ Dasselbe Ja. „Er ist ein König ...“ „Aber er meidet mich.“ Und trotz Mariens abwehrender Geste beharrt sie, die zarte Frau. „Ja, ja, ja, er meidet mich, Marie.
Ich erschrecke nicht mehr, wenn ein geliebter Mensch die Kirche meidet, aber ich bin verzweifelt, wenn er an den Hütten der Armut vorübergeht. Ich bewundere nicht mehr den frommen Mann, dessen Name in allen Kirchenkollekten zu finden ist, aber ich verachte den, der es versäumt hat, ihn in die Herzen der Menschen zu schreiben." Freundschaft und Liebe
Wort des Tages
Andere suchen