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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Einen Betrunkenen, der gröhlend zwischen den Gliedern meiner Kompagnie taumelte, übersah ich. Jetzt mußte jedes scharfe Wort schaden. Die Ausbildung war vorüber, nun kam die Sache selbst. Man mußte jedes Rädchen laufen lassen. Von einer Straßenkreuzung, an der uns unsere Führerkommandos erwarteten, marschierten die Kompagnien selbständig nach vorn.

Da aber überkam sie die Erinnerung an Matho, und sie konnte der Neugier nicht widerstehen, nach dem künftigen Schicksal des Libyers zu fragen. Naravas antwortete ihr, daß die Karthager auf Tunis marschierten, um es zu erobern. Je ausführlicher er über die Wahrscheinlichkeit des Gelingens und über Mathos Schwäche sprach, desto mehr schien sie von einem ganz besonderen Wunsche erfüllt.

Der Kaplan und der Reserveleutnant von Wahlen marschierten die Tiergartenstraße herauf; beide atmeten kräftig. »Ja, das ist mal reizendfing der robuste Mann an, »daß ich einen richtigen Menschen treffe, ein Unikum, nehmen Sie mir das nicht übel. Mir ist zwar wirklich nicht klar, was Sie von meiner Freundin wollen, aber das ist ja egal. Sie sind vorzüglich, Ihre ganze Art gefällt mir

Bald marschierten wir unten durch die dunkeln Gassen, Herr Tendler mit der Laterne voran, wir Kinder Hand in Hand den Alten nach. Dann: "Gut Nacht, Paul! Ach, will i schlaf'n!" Und weg war das Lisei; ich hatte gar nicht gemerkt, daß wir schon bei unseren Wohnungen angekommen waren.

Wie solches die andern Walfische gewahr wurden und des Schattens nur von der Angelschnur ansichtig wurden, marschierten sie alle auch fort und ließ sich, der Tebel hol mer, nicht ein einziger wieder an unserm Schiffe blicken. Kriegsschiff. Wir schifften von da weiter fort und bekamen nach etlichen Tagen das gelübberte Meer zu sehen, allwo wir ganz nahe vorbeifahren mußten.

Als ich dies angezeigt, mußten die Soldaten heran und sie sämtlich erlegen. Da aber die Flut nahte, zogen wir uns ans Land zurück, und die ganze Katzenversammlung, welche gestern so lebhaft vor der ersten Woge geflohen war, wurde jetzt von der Flut mausetot ans Ufer gespült, worauf wir, den guten Major herzlich mit seinen Hexen auslachend, nach Hause marschierten.

Sievers drängte mir ein Kochgeschirr voll Butter auf, drückte mir zum Abschied die Hand und wünschte uns viel Glück. Dann marschierten wir ab in Reihe zu einem hintereinander. Jeder hatte Befehl, sich unbedingt hinter seinem Vordermann zu halten. Gleich am Ortsausgang merkte unser Führer, daß er sich verirrt hatte. Wir waren gezwungen, bei starkem Schrapnellfeuer kehrtzumachen.

Am 19. August begruben wir unsere Toten, und am 20. nachmittags marschierten wir nach Westen ab. Unser Divisionskommandeur, Generalleutnant von Pape, sprach uns unterwegs seine Anerkennung für unsere Erfolge aus und betonte, daß wir damit aber nur unsere Pflicht und Schuldigkeit getan hätten.

Das Haus war die reinste Katzenmenagerie. Um die Dämmerstunde öffnete Frau Schildknecht die Tür und zwei schwarze Katzen und ein gelber Kater marschierten lautlos herein. Justin Schildknecht sah in jeder Katze etwas wie ein mystisches Wesen und schrieb ihr dämonische Klugheit zu.

Als die Abgeordneten spät abends endlich das Haus verlassen konnten, sahen sie ein festlich beleuchtetes Wien. Von allen öffentlichen Gebäuden wehten die weiß-roten Fahnen, Feuerwerke wurden abgebrannt, bis lange nach Mitternacht dauerten die Umzüge der Menschenmassen, die immer vor das Kanzlerpalais marschierten, um Doktor Schwertfeger hoch leben zu lassen und als Befreier Oesterreichs zu preisen

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