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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Langsam rollten die stehengebliebenen Bauzüge vorwärts, in die tristen Schneefelder hinein. Vor, vor immer noch vor ging es! Bis zu der Stelle, wo die Arbeit aufgegeben werden mußte. Die Geschosse schwirrten hoch in der schneeigen Luft. Ganz nahe. Schnee, Schnee. Kälte, Kälte. Die Baukompagnie 14, 15 und die Russen marschierten auf die Arbeitsstellen. "Mist! Humbug!
Indessen die Philister also klagten, dankte ich meinen Kommilitonen für ihre Aufmerksamkeit für mich, sagte ihnen, daß sie nachts viel bessere Gelegenheit zum Fenstereinwerfen haben, und bewog sie durch Bitten und Vorstellungen, daß sie abzogen. Sie marschierten in geschlossenen Reihen durch das erschreckte Städtchen und sangen ihr
Eilig marschierten die Legionen heran, um zu retten, was noch zu retten war. Vor Cremona kam es zu einer grossen Schlacht.
Nachdem der Fremde nun mit Speien wieder fertig war, hing ich meinen großen Kober wieder in die Hölle und suchte meinen langen Stoßdegen zur Hand, welchen ich dazumal trug, und forderte ihn hierauf vors Tor. Der Fremde suchte seinen Degen auch hervor, dasselbe war nun eine große breite Musketierplempe mit einem abscheulichen Korbe, damit marschierten wir beide nun spornstreichs nach dem Tore zu.
Es war eine derartige Hitze, daß uns die Pferde umzufallen drohten. Die nächsten Tage marschierten wir immer nach Norden, Richtung Luxemburg. Mittlerweile hatte ich herausgekriegt, daß mein Bruder vor etwa acht Tagen dieselbe Strecke mit einer Kavalleriedivision geritten war. Ich konnte ihn sogar noch einmal fährten, gesehen habe ich ihn erst ein Jahr später.
Lamberg schickte sich an, sie zu begleiten. »Wenn ihr die Zimmer verlassen müßt«, sagte er, »könnt ihr euer Gepäck heraufschaffen; die Nacht über bleibt ihr dann jedenfalls hier im Haus und morgen werden wir sehen, was zu tun ist. Sie gehen mit, Emil«, rief er dem Diener zu. Die Laternen wurden angezündet, und alsbald marschierten sie durch den Regen hinunter zum See.
Damit marschierten wir nun fort und nach dem Schiffe zu. Als wir nun dahin kamen, Sapperment! was sah man da vor Volk, welches mit nach Holland gehen wollte, es waren, der Tebel hol mer, wohl an sechstausend Seelen, die setzten sich nun alle auch mit zu Schiffe und waren Willens, Holland zu besehen.
Er war diesmal breit, und kein Westwind hatte geweht. Die einen schwammen hindurch, die andern setzten auf ihren Schilden hinüber. Dann marschierten sie weiter. Die Nacht brach an. Man sah sie nicht mehr. Die Barbaren machten nicht Halt, sondern zogen flußaufwärts, um eine Furt zu finden. Bewaffnete Banden aus Tunis eilten herbei, auch von Utika kamen welche. Bei jedem Gehölz nahm ihre Zahl zu.
Männer, Frauen und Kinder trugen Lampions, Musikkapellen marschierten den einzelnen Bezirksgruppen voran, ein Jauchzen und Jubeln ertönte, und immer wieder zerriß der Ruf: »Es lebe das christliche Wien«, die Luft! Treffpunkt aller Züge war das Rathaus. In feenhafter Pracht lag der schöne, gotische Bau Meister Schmidts da. Millionen elektrischer Lichter ließen ihn wie eine einzige Flamme leuchten.
Wie solches geschehen, machte ich und der Bruder Graf ein sehr artig Kompliment gegen die sämtliche Kompagnie und standen von der Tafel auf. Da sie das über Tische nun sahen, fingen sie alle miteinander an auch aufzustehen. Ich und der Herr Bruder Graf nahmen hierauf ohne Bedenken zuerst wieder unsern Weg zum Tafelgemach hinaus und marschierten nach unserm Zimmer zu.
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