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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Ich überlas gerade Deinen letzten lieben langen Brief, als meine liebe Pauline mir den vom 23. schickte: zur Zeit der Feuersbrunst war ich krank und auf dem Lande; übrigens hätte ich mich des Marschall Sebastiani wegen nicht derangiert; ich habe mehr als eine Ursache, diesen Mann nicht zu lieben! ... Du mußt nicht glauben, mein liebes Kind, daß der politische Horizont unseres Frankreichs so schwarz ist, daß Jeder um unsere Existenz zittern müßte.
Am lautesten lärmte Marschall über diesen »Unterwerfungsvertrag«, den er ebensowenig gelesen hatte wie die anderen aus der österreichischen Sippe. Er traf sogleich Anstalten zur Begünstigung des Schmuggels in Bieberich und den anderen Rheinhäfen. Der Gedanke, daß Nassau jetzt wie Anhalt zur preußischen Enklave werden solle, war seinem Nationalstolze schrecklich.
Das gesteh' ich! und wissen wir also ohne Zweifel eine wichtige Neuigkeit? Seine Durchleucht haben heute einen Merde d'Oye Biber an. Präsident. Man denke! Nein, Marschall, so hab' ich doch eine bessere Zeitung für Sie Daß Lady Milford Majorin von Walter wird, ist Ihnen gewiß etwas Neues? Hofmarschall. Denken Sie! Und das ist schon richtig gemacht? Präsident.
Der Marschall sei ihnen auf die Füsse getreten: der neue Studienpräfekt aber lasse mit der Ehre des Ordens nicht spassen und gebe dem Kinde die Schuld des Vaters zu kosten. Dann erschrak er über seine Aufrichtigkeit, blickte um sich und legte den Finger auf den Mund.
Der Knabe hat sich eben übernommen, wie mir sein Vater, der Marschall, selbst erzählt hat." Ludwig zuckte die Achseln. Nichts weiter. Er hatte etwas Interessanteres erwartet. "Den unbegabten Knaben... ", wiederholte der Arzt nachdenklich. "Ja, Fagon", versetzte der König, "auffallend unbegabt, und dabei schüchtern und kleinmütig, wie kein Mädchen.
„Das französische Nationalgefühl, Sire,“ sagte der Marschall Leboeuf, indem er seinen großen starken Schnurrbart an beiden Enden heraufdrehte, „wird einen solchen platonischen Krieg nicht verstehen.
„Sind die Minister hier,“ fragte er den Huissier, der ihm die Thür öffnete. „Zu Befehl, Sire.“ „Ich lasse Sie bitten sogleich einzutreten.“ Wenige Augenblicke darauf traten der Herzog von Gramont, Herr Emil Ollivier und der Marschall Le Boeuf in das Cabinet des Kaisers.
Ich glaub, Du bist des Teufels?! Der Prinz von Homburg. Was befiehlt mein Marschall? Der Feldmarschall sieht ihn einen Augenblick fragend an. Vom Platz nicht, der ihm angewiesen, weichen Als bis, gedrängt von Hennings und von Truchß Wer? lieber Golz! Was? Ich? Rittmeister von der Golz. Ihr, ja! Wer sonst? Der Prinz von Homburg. Vom Platz nicht soll ich ? Rittmeister von der Golz. Freilich!
Der Kaiser blickte auf Ollivier und den Marschall Leboeuf. Auf ihren Zügen lag deutlich die Zustimmung zu den Worten des Collegen.
Aber schon am 19. auf der Flucht, als alles drunter und drüber ging, ertrank der neue Marschall in der Elster. Elster heisst der Fluss, in welchem er ertrank. Mancher wohlbewanderte Leser wird sie kennen. Also ward auf eine unerwartete Weise die Prophezeiung der Zigeunerin erfüllt.
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