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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Und,“ fragte der Kaiser. „Ein einstimmiges, laut schallendes Vive l'Empereur war die Antwort,“ erwiderte der Marschall. „Ich glaube,“ fuhr er fort, „daß bei dem negativen Votum der einzelnen Soldaten mehr der Reiz maßgebend gewesen ist, einmal ungestraft und unbeengt durch Disciplinarvorschriften ein wenig Opposition machen können.

Die schwere markige Gestalt des Marschall Le Boeuf stand fest und ruhig da wie immer, sein martialisches Gesicht mit den etwas starr blickenden Augen und dem mächtigen Schnurrbart zeigte keinen anderen Ausdruck als den einer ruhigen, sorglosen Sicherheit. Auf einen Wink des Kaisers nahmen die drei Herren um den Tisch Platz, an dessen Mitte Napoleon sich niederließ.

Bey Strafe des Todes erfreche sich niemand, diese Schranken zu berühren, als der Marschall, und diejenigen Officiers, welche zu Anordnung des Kampfs bestellt sind. Bolingbroke.

Schon vor Eröffnung der Konferenzen ermahnte er Berstett, mindestens den Einfluß der Subalternen und der Landstände fern zu halten. Zugleich mußte Marschall gegen den Karlsruher Hof den Verdacht äußern, ob vielleicht Nebenius selber zu den verkappten Demagogen gehöre.

Also hatte auch Poniatowsky diese Wahl ergriffen und kämpfte in den Tagen der Leipziger Schlacht unter den Augen Napoleons, ein achtbarer Streitgenosse, mit Tapferkeit und Glück, soviel der 16. Oktober erleiden mochte, also dass ihn der Kaiser Napoleon selbiges Tages zum Marschall von Frankreich ernannte. Das war seltsam Stand und Würde.

Überdies wusste man, dass der Marschall für einmal nur die Grenzen sicherte und die Festungen in Flandern instand setzte, um vor einer entscheidenden Schlacht nach Versailles zurückzukehren und die endgültigen Befehle deiner Majestät zu empfangen. Dann wollte ich ihn fassen.

Und hat man genügend Karten von Deutschland,“ fragte der Kaiser, „nicht nur für den Generalstab, sondern auch für die übrigen Officiere?“ „Sire,“ erwiderte der Marschall, sich martialisch aufrichtend, „jeder Officier Ihrer Armee hat eine Karte, welche ihm den sichersten und geradesten Weg nach Berlin zeigen wird, und ich habe die Meinige bei mir.“

'Wisset Ihr, Herr Fagon, was heute bei den Jesuiten geschehen ist? Lasset meinen Vater nichts davon wissen! nie! nie! Es würde ihn töten! Ich versprach es ihm und hielt Wort, obgleich es mich kostete. Noch zur Stunde ahnt der Marschall nichts davon. Den Kopf schon im Kissen, bot mir Julian die glühende Hand. 'Ich danke Euch, Herr Fagon... für alles... Ich bin nicht undankbar wie Mouton.

Der von so viel Liebe, Begeisterung, Aufopferung und Gebet umringte Mensch, für den die Sonne die Wolken des Himmels verscheucht hatte, hielt drei Schritt vor der kleinen prunkvollen Schwadron seines Gefolges der Großmarschall war zu seiner Linken, der Marschall vom Dienst zu seiner Rechten.

Wenn man keinen andern König finden kann, wird man endlich wohl auf den kleinen Don Alphonso zurückkommen müssen.“ „Aber, Sire,“ fuhr der Herzog von Gramont fort, „nachdem der Marschall diese Mittheilung gemacht, hat er hinzugefügt, er werde nicht für das Werk der Restauration arbeiten und zur Zurückführung Don Alphonso's niemals die Hand bieten, und dieses Niemals, Sire, hat er dreimal betont.“

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