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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Von Krankheit geschwächt, geistig fast aufgerieben, setzt er ein martialisches Gesicht auf. In Wirklichkeit bebt die Angst dahinter und die Hoffnung, mit der Absage zugleich die Pensionierung zu bekommen. Es ist ein für den Dichter typischer Umweg. Aber es hilft nichts. Er bekommt eine ungnädige Ablehnung, und Treibereien wartender Nachfolger drängen ihn aus dem Posten.

Sie trug noch den Dolman und die Mütze, die Haare in einen Zopf am Nacken und zwei kleine Zöpfe an den Schläfen geknüpft, und hatte hinter ihrem Spinnrad ein martialisches Ansehen.

Exzellenz Usen hielt sich hauptsächlich an die Präsentierweine; sein martialisches Gesicht glühte förmlich, und der buschige Schnauzer leuchtete schneeweiß.

Die schwere markige Gestalt des Marschall Le Boeuf stand fest und ruhig da wie immer, sein martialisches Gesicht mit den etwas starr blickenden Augen und dem mächtigen Schnurrbart zeigte keinen anderen Ausdruck als den einer ruhigen, sorglosen Sicherheit. Auf einen Wink des Kaisers nahmen die drei Herren um den Tisch Platz, an dessen Mitte Napoleon sich niederließ.

Sein Blick war flackernd wie der eines viel und fruchtlos arbeitenden Menschen; in der Tat verhinderte er nur durch einen fast überstürzten Eifer im Dienst seine langgefürchtete Kaltstellung. Er gehörte zu jenen Offizieren vom alten Schlag, die durch Rauheit und martialisches Auftreten an verjährte Verdienste erinnern und den Mangel an gegenwärtigen verdecken wollen.

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