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Aktualisiert: 29. Mai 2025
In der Tiefe sah man noch andre Karthager, dabei eiligst vorwärts getriebene Ochsen und allerlei lärmendes Getümmel. Auch erblickte man einen Reiter in einem roten Mantel. Das sei der Marschall, hieß es. Mit um so mehr Wut und Freude stürmte man weiter. Einige waren aus Trägheit oder aus Vorsicht am Eingang des Engpasses verblieben.
Es fruchtete nichts, dass Père Lachaise ihn zuerst mit den zartesten Wendungen versuchte, dann mit den bestimmtesten Forderungen bestürmte. Nicht dass der Marschall im geringsten daran gedacht hätte, sich dieser gefährlichen Briefe gegen die frommen Väter zu bedienen; aber er hatte sie einmal zu seinen Papieren gelegt, mit deren Aufräumen und Registrieren er das Drittel seiner Zeit zubringt.
„Lesen Sie weiter,“ sprach der Kaiser, während der Prinz Napoleon die Hände zusammenschlug. Der Marschall Leboeuf las: „Der General-Commandant des vierten Corps an das Kriegs-Ministerium in Paris. Das vierte Corps hat weder Cantinen, Ambulancen noch Ausrüstungsgegenstände. Alles ist vollständig entblößt.“ „Weiter,“ sprach der Kaiser kalt und kurz.
Zu Gemache wiesen sie die Gäste da. 823 Hin und wieder blicken man Brunhilden sah Nach Kriemhild der Frauen; schön war sie genug: Den Glanz noch vor dem Golde ihre hehre Farbe trug. Da vernahm man allenthalben zu Worms in der Stadt 824 Den Jubel des Gesindes. König Gunther bat Dankwart, seinen Marschall, es wohl zu verpflegen: Da ließ er die Gäste in gute Herbergen legen.
„Ich will es,“ sagte die Königin, trat an den Tisch und unterzeichnete die Testamentsurkunde. Der Marschall Bazaine und Herr Benoist-Champy setzten ihre Namen unter denjenigen der Königin.
Ob er das wagen will, ist seine Sache, und es würde unter Umständen darüber von Ihnen mit dem Prinzen direct verhandelt werden müssen.“ „Der Marschall wünscht aber auch zu gleicher Zeit Eurer Excellenz und des Königs Ansicht darüber zu wissen.“
Endlich hätte er sich an der Schlacht am Makar nicht beteiligt, ja, sich absichtlich entfernt, um nicht gegen den Marschall kämpfen zu müssen. In Wahrheit hatte Naravas sein Reich durch Einfälle in die punischen Provinzen vergrößern wollen und daher die Söldner je nach den Siegesaussichten bald unterstützt, bald im Stiche gelassen.
Dann trat eine augenblickliche tiefe Stille ein, der Marschall Canrobert sprengte an die Seite des Kaisers, um ihn beim Heranreiten der Fronte zu begleiten. Napoleon gab seinem Pferde einen leichten Schenkeldruck, indem er noch einmal wie fascinirt nach jenem in Lumpen gehüllten Mann hinsah.
Er verneigte sich mit einer Miene, welche bestimmt andeutete, daß die Unterredung zu Ende sei. Herr Salazar-y-Mazarredo erhob sich, indem auf seinen Zügen eine sichtbare Enttäuschung bemerkbar wurde. „Ich bitte Sie nochmals,“ sagte Graf Bismarck, „dem Marschall den Ausdruck meiner Dankbarkeit für sein Vertrauen und die Versicherungen meiner aufrichtigen Hochachtung und Ergebenheit zu überbringen.
Und mit einer stolzen Neigung des Hauptes, welche andeutete, daß er kein Wort weiter zu hören wünsche, wandte er sich von dem ganz erstaunt dastehenden Marschall ab. Indem er sich der Thür näherte, öffnete sich dieselbe schnell und mit Freude strahlendem Gesicht trat der kaiserliche Prinz in seiner kleinen, zierlichen Lieutenantsuniform herein.
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