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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Vertrauliche Beziehungen waren ohnehin seine Sache nicht; Gefühle zu zeigen, war ihm verhaßt; die aufrechte Haltung, der gemessene Gang, der kühle Blick, die Tadellosigkeit in Kleidung und Manieren kennzeichneten auch ganz und gar sein Inneres. Strenge erschien ihm wichtig; er zeigte Caspar ein strenges Gesicht. Die oberste Maxime war: sich nicht rühren lassen.
Ihre besondere Aufmerksamkeit schenkte sie dem jungen Genarino de las Flores, dessen etwas hochfahrenden spanischen Manieren dem hübschen und lustigen Gesichte mit dem blonden Bärtchen und den blauen Augen, einer Seltenheit in Neapel, sehr gut standen; besonders von diesen blauen Augen waren die Damen des Hofes ganz entzückt.
Er glänzt nicht mit Gaben, aber mit dem Schimmer eines guten und unverdorbenen Herzens, und seine schlechten, schlichten Manieren sind vielleicht trotz alles Hölzernen, das ihnen anhaftet, das Schönste, was es an Bewegung und Manier in der menschlichen Gesellschaft geben kann.
Ich vermute, daß er seinen Beinamen 'al Tabîb', das ist der Arzt, wenn er auch einige chirurgische Kenntnisse und Griffe besitzen mochte, zuerst und voraus gewissen ärztlichen Manieren verdankte: ermutigenden Handgebärden, beruhigenden Worten, wie zum Beispiel: 'Es tut nicht weh' oder: 'Es geht vorüber', womit die Jünger Galens eine schmerzliche Operation einzuleiten pflegen.
Aber er ist elastisch, muskulös und von entschlossenen Bewegungen und hat eine unerwartet tiefe und schneidige Sprechwiese. Er besitzt vollendete Manieren und einen vollendeten persönlichen Stil, um den ihn ein doppelt so alter Mann beneiden könnte.
Gib her die Larv, ich will mich jetzt maskieren In einen Lumpenkerl, damit Halunken, Die prächtig in Charaktermasken prunken, Nicht wähnen, Ich sei einer von den Ihren. Gib her gemeine Worte und Manieren, Ich zeige mich in Pöbelart versunken, Verleugne all die schönen Geistesfunken, Womit jetzt fade Schlingel kokettieren.
Wohlan, meine muntern Freunde! Benvolio. Rührt die Trummel! Sechste Scene. Bedienter. Wo ist Potpan, daß er uns nicht aufräumen hilft er hat einen Teller weggeschnappt! Er hat einen Teller mit sich gehen heissen! Bedienter. Wenn gute Manieren alle in eines oder zweener Händen liegen, und die noch dazu ungewaschen sind, das ist eine garstige Sache. Bedienter.
Ich glaube jetzt überzeugt zu sein, daß er nicht genügend Raffiniertheit, nicht genügend Herzlosigkeit besitzt, um rentable Geschäfte machen zu können. Er hat in all dieser Zeit meines Erachtens nach nur den Ton dieser pfiffigen und schlauen Leute angenommen, das äußere Betragen, die Manieren, nicht aber zugleich die Fähigkeiten.
Es war der Verwalter des hauptstädtischen Stellenvermittlungsbureaus, der Mann, dem der Gehülfe seine Stelle zu verdanken hatte, ein sonderbar verwilderter Herr, der aber, wie es schien, die demütigsten und sanftesten Manieren hatte. Die Herren begrüßten sich gegenseitig freundschaftlich, beinahe brüderlich, obschon ein bedeutender Altersunterschied sie trennte.
Ich habe dich versammeln lassen, um Zeuge zu sein bei der Verbannung eines Geschöpfes, welches schon seit langer Zeit durch ausgelassene Manieren die Gebräuche unserer Insel mit Füßen tritt. Alle. Hoch lebe Veritatius! Veritatius. Doch bevor wir den Vorhang dieser unangenehmen Szene eröffnen: Aladin, führe den Fremden vor. Veritatius. Sei mir willkommen, Fremdling!
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