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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die Sache wird ernst, es geht an den Kragen.« Er öffnete eigenmächtig die Tür ihres Zimmers und zögernd wurde er durch eine Erinnerung an gute Manieren bewogen, ihr den Vortritt zu geben. »Passen Sie auf,« begann er wieder mit seiner komischen Vertraulichkeit, »zu warten, bis man uns an die Mauer stellt und die Hirnschale kaput schießt, ist Blödsinn.
Heidi war aufgesprungen und rannte mitten unter den Geißen umher, denn das war ihm ein neuer, unbeschreiblich vergnüglicher Anblick, wie die Tierlein durcheinander sprangen und sich lustig machten, und Heidi sprang von einem zum anderen und machte mit jedem ganz persönliche Bekanntschaft, denn jedes war eine ganz besondere Erscheinung für sich und hatte seine eigenen Manieren.
Je mehr er lachen wird, je mehr wird Othello rasen; sein Lächeln, seine Gebehrden, seine leichtsinnigen Manieren, seine kleinsten Bewegungen, werden durch die Auslegung, die der eifersüchtige Mohr davon macht, zu Verräthern an ihm werden Nun, wie geht's euch, Lieutenant? Cassio. Desto schlimmer, weil ihr mir einen Charakter beylegt, dessen Beraubung mir das Leben zur Quaal macht. Jago.
Wie vielfältig ist der Mensch, wie viele Gesichter sind ihm eigen, wie viele Worte findet er um eines erbärmlichen Vorteils willen! Für den Bissen Brot ist jeder Bettler schon ein Fürst der Worte, und was Staatskarossen, was Pairschaft, was anmutige Manieren und überredendes Gefühl, wenn dem allen nur das Wort die Schminke ist, das eine aussätzige Haut verschönt?
In der Wahl der Kleider ist Niemand in der Harmonie an Vorschriften gebunden, aber sobald es sich um korporative Vereinigungen handelt, hat jede Gruppe, jede Serie ihre Kostüme und trifft die Wahl. Sache der kleinen Banden ist, die Modelle zu liefern. Im Gegensatz zu den kleinen Horden zeichnen sich die kleinen Banden durch Höflichkeit und angenehme Manieren aus.
Alle schauten allen ins Gesicht während des Essens; kein Wort wurde gesprochen, nur hin und wieder ein leises und höfliches. Das war der sichtbare Segen des Volkswohles und der Mäßigkeit. Etwas Drolliges, etwas Einfaches, etwas Gedrücktes und wiederum etwas Befreites lag auf den armseligen Menschen, in ihren Manieren, die bunt waren wie die Farben eines Sommervogels.
Buck lächelte, ein weiches, skeptisches Lächeln, das Diederich mißfiel. „Nun ja, die Offiziere: man ist wenigstens unter Leuten mit guten Manieren.“ „Sie verkehren mit ihnen?“ fragte Diederich, und er meinte es höhnisch. Aber Buck erklärte einfach, daß er zuweilen in die Offiziersmesse geladen werde.
Frau Bianca richtete sich auf mit den Anzeichen hoher Entrüstung und zeterte: „Come? Was sein das Manieren? I sono eine gnädige Frau, eine perfetta, wirkliche Gnädige! Du müssen sagen ‚gnä' Frau‘ zu mir, capisca?!“ Demütig senkte Cenzi den Kopf und sprach dann: „Gnä' Frau, ich bitt', was soll ich zum Abend richten?“ „Das sein Sachen der cuciniera, ich haben keine Zeit!“
Nur wenn sie eine solche erhalten, können sie gut gedeihen, sich kräftig entwickeln und tüchtige, brauchbare Leute für die Zukunft werden. Was hilft eine feine Kost, wenn sie den Zögling armselig macht? Was nützt ein schönes, nobles Gewand, was Musik und Dichtkunst und die feinsten Manieren, wenn der ganze Körper voller Gebrechen und Elend ist?
»Nun, Hauser, jetzt gebärden Sie sich aber wie ein kleiner Knabe und sind doch schließlich ein erwachsener Mann,« sagte Quandt tadelnd. »Ich kann das nicht ganz ernst nehmen, Sie lieben es zu übertreiben und sich kindisch zu stellen. Der Polizeileutnant würde Ihnen auch nicht den Kopf abbeißen, wennschon ich zugebe, daß er bisweilen etwas derbe Manieren hat.
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