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Heidi war aufgesprungen und rannte mitten unter den Geißen umher, denn das war ihm ein neuer, unbeschreiblich vergnüglicher Anblick, wie die Tierlein durcheinander sprangen und sich lustig machten, und Heidi sprang von einem zum anderen und machte mit jedem ganz persönliche Bekanntschaft, denn jedes war eine ganz besondere Erscheinung für sich und hatte seine eigenen Manieren.

Am Tisch ihm gegenüber saß der rote Teilheimer, ein Bein übers andre geschlagen, einen Zigarrenstummel mit vergnüglicher Miene über die Lippen wälzend und einen Bleistift auf ein mit Zahlen beschriebenes Blatt bohrend, als ob er den Speer in die Brust eines Besiegten tauche. Sein Auge blitzte feldherrnhaft, als er dem Knaben mit einer Handbewegung das Zimmer verwies.

Ich sah mich abermals verwundert um die andern grinsten noch vergnüglicher als zuvor. »Laßt mich gehenbat ich. »Was wollt ihr von mir?« »Du bist witzig, mein Söhnchenhöhnte der Kolonel. Und zu den Soldaten gewendet, sprach er weiter: »Ihr habt es gesehenMich packte Furcht und Entsetzen. Wollten sie mich einer Freveltat beschuldigen? Wußten sie schon von meinem Einbruch?

Und Stroh lege ich dir unter und zäume dich absagte er und führte dabei alles aus, was er sagte. »Wenn du erst ein bißchen gefressen haben wirst, dann wird dir gleich vergnüglicher zumute sein

Hatten auf diese Weise die beiden Freunde am Gegenwärtigen manche Beschäftigung, so fehlte es nicht an lebhafter und vergnüglicher Erinnerung vergangener Tage, woran Charlotte wohl teilzunehmen pflegte. Auch setzte man sich vor, wenn nur die nächsten Arbeiten erst getan wären, an die Reisejournale zu gehen und auch auf diese Weise die Vergangenheit hervorzurufen.

Nun fährt sie dahin, an der Seite der Ungewißheit, in welcher sie, wenn sie recht genau schaut, ihren eigenen Sohn erkennen muß. Und der Wagen ist voller vergnüglicher Leute, voller Sonntagsausflügler, die singen, johlen, plaudern und lachen. Ein junger Bursch hält sein Mädchen im Arm, um sie ein ums andere Mal auf den üppigen Mund zu küssen.

Hier müssen wir nun den Reiseführer besonders rühmen; er gehörte zu jenen beweglichen, tätig gewandten, welche, mehrere Herrschaften geleitend, dieselben Routen oft zurücklegen; mit Bequemlichkeiten und Unbequemlichkeiten genau bekannt, die einen zu vermeiden, die andern zu benutzen und, ohne Hintansetzung eignen Vorteils, ihre Patrone doch immer wohlfeiler und vergnüglicher durchs Land zu führen verstehen, als diesen auf eigene Hand würde gelungen sein.

Mitten in diese große Sehnsucht hinein aber stahl sich etwas Stilles, Frisches, Feines, huschte weg und kam wieder, tauchte auf und verschwand, und da er zum Träumer geworden war, hatten diese unwillkürlichen Gedanken weit mehr Macht über ihn, als ihm selber bewußt war. Im Dorf lebte ein vergnüglicher alter Mann, Ejnar Aasen mit Namen.

Er dürfe auch noch um etwas bitten, er solle sich nur recht überlegen, um was; nur um seine Freiheit dürfe er nicht bitten. Das war ein ganz vergnüglicher Morgenanfang. Trotzdem man so etwas in eines Herzogs Gegenwart eigentlich nicht tut, steckte Kasperle doch gleich seine große Nase in die Zuckertüte.

Heidi war aufgesprungen und rannte mitten unter den Geißen umher, denn das war ihm ein neuer, unbeschreiblich vergnüglicher Anblick, wie die Tierlein durcheinander sprangen und sich lustig machten, und Heidi sprang von einem zum anderen und machte mit jedem ganz persönliche Bekanntschaft, denn jedes war eine ganz besondere Erscheinung für sich und hatte seine eigenen Manieren.