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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie sind die Seele unsrer Gesellschaft! Und Charlotte, wollte ich wohl wetten, würde es recht sehr übel nehmen, wenn Sie nicht kämen. Charlotte. Ich, Mama? Nun ja! Ihre und Papa's Freunde sind mir immer herzlich willkommen. Mad. Belmont. Schon gut! Schon gut! Jetzt zieh dich an! Es ist die höchste Zeit! Sie müssen wissen, Herr Selicour, daß ich bei dem Putz präsidiere. Selicour.
»Nein, Geert, damit ist es nun vorbei. Nun bricht eine andere Zeit an, und ich fürchte mich nicht mehr und will auch besser sein als früher und dir mehr zu Willen leben.« Alles das flüsterte sie ihm zu, während sie die teppichbedeckte Treppe bis in den zweiten Stock hinanstiegen. Der Vetter führte die Mama.
Möchtest du es haben?« fragte mit einem Mal die Verkäuferin. »Ich schenke es dir. Die Frau Mama haben ja eine so große Tanne gekauft, da geht das Kleine noch drein.« Hansi konnte sein Glück kaum fassen. Er dankte mehr mit den Augen als mit dem Mund, dann schritt er neben der Tante, vorsichtig die grüne Last gegen das dankbare Herzchen gedrückt. Es war merkwürdig.
»Ja, er macht sich allzu wichtig!« fing Tony wieder an. »Er sprach beständig von sich selbst! =Sein= Geschäft ist rege, =er= liebt die Natur, =er= bevorzugt die und die Namen, =er= heißt Bendix ... Was geht uns das an, möchte ich wissen ... Er sagt alles nur, um sich herauszustreichen!« rief sie plötzlich ganz wütend. »Er sagte dir, Mama, und dir, Papa, =nur=, was ihr gern hört, um sich bei euch einzuschmeicheln!«
»Aber Papa und Mama?« fragte Lotte nach etlichen herzhaften Küssen, die ihr trotz Schnurrbart und Mouche wohl taten. »Die dürfen natürlich nicht ein Sterbenswörtchen erfahren, Lotte«, meinte Leo ernst. »Nicht, daß sie mich anzeigen würden!
Bleib da, Charlotte! Wir haben ein Wörtchen mit einander zu reden, eh die Gesellschaft kommt. Sage mir, mein Kind! Was hältst du von dem Herrn Selicour? Charlotte. Ich, Mama? Mad. Belmont. Ja, du! Charlotte. Nun, ein ganz angenehmer, verdienstvoller, würdiger Mann scheint er mir zu sein. Mad. Belmont. Das hör' ich gerne!
Ich sah, wie oft meine Mutter weinte, wenn unerwartete Rechnungen kamen; ich las in den Briefen meiner Großmutter an Mama, die mir zuweilen gegeben wurden, zwischen den Zeilen, wie die Geldsorgen auf der ganzen Familie lasteten. Ich fing an zu begreifen, warum Mama sich über Geschenke ihres Mannes nicht freute, was mir früher so herzlos erschienen war.
Nun habe ich Euch auch ihre Lebens-Geschichte erzählt; und ob es mir wohl geglückt ist, Euch, liebe Kinder, eine Mutter zu werden, wie sie es gewollt? Martha: O Mama, teuerste, liebste Mama! Gretchen: Wie kannst Du nur so fragen, Mama? Frau Meister: Mein Gatte, meine Freunde können die Antwort geben. Bella: Verzeihung, Frau Meister. Aber was ist aus dem jungen deutschen Herrn geworden?
In unwillkürlicher Bewegung stießen die Hände der jungen Frau das Kind zurück; aber sie zog es gleich und heftig wieder an ihre Brust. "Nesi", sagte sie, "Mutter und Mama ist ja dasselbe!" Nesi aber erwiderte nichts; sie hatte die Verstorbene immer nur Mutter genannt. Das Gespräch war zu Ende.
Seine Hilfe ist reif, mühelos, schön ...“ Aber Frau Malcorn steht rasch auf und geht hastig an Marie vorbei und an allen Worten. Schon seit einer Weile weiss sie, dass Harald kommt. Und nun hört auch Marie seine nahen Schritte. „Guten Abend, Mama. Es ist wohl spät? Guten Abend, Marie. Ihr habt wohl schon gewartet?
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