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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Du siehst gerade sehr gut aus. Und wenn es auch nicht wäre, du siehst so unvorbereitet aus, so gar nicht zurechtgemacht, und darauf kommt es in diesem Augenblick an. Ich muß dir nämlich sagen, meine süße Effi ...«, und sie nahm ihres Kindes beide Hände, »... ich muß dir nämlich sagen ...« »Aber Mama, was hast du nur? Mir wird ja ganz angst und bange.«
Eben das, gnädige Mutter! eben ihr Unglück wenn Sie die Umstände wüßten, ja ich muß Ihnen alles sagen, ich fühle, daß ich einen Anteil an dem Schicksal des Mädchens nehme und doch wie leicht ist sie zu hintergehen gewesen, ein so leichtes, offenes, unschuldiges Herz es quält mich, Mama! daß sie nicht in bessere Hände gefallen ist. Gräfin. Mein Sohn, überlaß das Mitleiden mir.
»Mama,« sagte Mingo, die noch immer auf dem Schoße ihrer Mutter saß, »warst du nie verliebt? Vor deiner Heirat oder nachher?« »Nein, so eigentlich verliebt nie,« antwortete die Baronin. »Weißt du, früher, als ich in deinem Alter war, hielt ich für Liebe das schmeichlerische Gefühl, das man hat, wenn man angebetet wird.
Er spricht doch immer ganz laut und froh ...“ Jetzt braucht Harald die Augen zur Zeugenschaft. Er sieht die Mutter fest an. „Und ... er sagt Dir nicht vor der Thür etwas Anderes?“ Frau Malcorn war auf diese Frage vorbereitet. Ruhig hält sie Haralds Blick aus, mit einem leisen, verschwiegenen Vorwurf im Gesicht. „Verzeih, Mama. Aber es könnte ja sein.
Bis der Hofrat so energisch zu husten begann, daß Lotte es vernahm und sich blutrot aus den Armen des Geliebten befreite, um ihn ihren Eltern vorzustellen: »Papa, Mama, dies ist mein Bräutigam, Henry Dufresne...!« »Recte Leo Strakosch«, lautete die Ergänzung und Leo warf sich auch schon dem Hofrat und dann seiner zukünftigen Schwiegermutter in die Arme.
„Nein, nein!“ erwiderte Ange, vor den Tönen zusammenschauernd. „Geh ins Bett, mein süßes Kind. Und ich komme gleich nach und bringe Dir einen heißen Trank,“ fuhr sie, zu Jorinde gewendet, fort, die aufgestanden war und sich an sie schmiegte. „Es ist so kalt oben; ich fürchte mich auch. Soll Erna nicht auch zu Bett gehen, Mama?“ Es war so kalt! Und Ange konnte nicht heizen.
Und dann kamen wieder Vorwürfe und Klagen: er erlebe an mir keine Freude, ich brächte ihm auch keinen Trost, und doch gebe er für mich das Letzte hin, ich aber verstände noch immer nicht, Französisch zu sprechen. Mit einem Wort, ich war an allem schuld; alles Unglück, alle Mißerfolge, alles hatten wir zu verantworten, ich und die arme Mama.
Kamen wir nach Haus, so gingen wir zusammen in den Stall, und ich brachte den Pferden meinen Frühstückszucker, den ich mir täglich vom Munde absparte, seitdem Mama mich wegen meiner Zuckerverschwendung gescholten hatte.
Sie war mit sehr vielen und sehr verschiedenen Leuten bekannt. Ewig kamen welche zu ihr gefahren und immer in Geschäften und nur auf ein paar Minuten. Mama führte mich jedesmal in unser Zimmer, sobald es klingelte.
Frau Meister: Oder beides. Gretchen: Bitte, liebe Mama, würdest Du nicht die Güte haben, uns mehr davon zu erzählen? Bella: O, tun Sie es, Frau Meister, ich bitte schön. Frau Meister: Ich werde Euern Wunsch erfüllen, um so lieber, da es sogar meine Pflicht ist. Nur bitte ich um Eure Geduld und auch um die Ihrige, meine Herren, wenn ich mehr Zeit gebrauchen werde, als Sie jetzt denken.
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