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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Für wen hast Du alle diese Blumen gepflückt? Martha: Diesen Strauß gebe ich Dir, meine liebe Mama, und diesen stelle ich meinem Papa auf den Schreib-Tisch. Er ist gewohnt, jeden Morgen frische Blumen dort zu finden, und diese Blumen kommen in das Hospital für die armen Kranken. Frau Meister: Die Blumen kommen ihnen immer wie eine Himmels-Gabe.

Der Vater stockte. »Ach soo « sagte er gedehnt, biß sich heftig auf die Lippen und stand auf. Ich begleitete ihn hinaus. An der Türe hielt er meine Hand noch einmal fest: »Auf allen Litfaßsäulen steht dein Name mich hat das nicht wenig entsetzt du wirst kaum auf mich rechnen in der Versammlung Mama wird mir berichten. Gute Nacht, mein Kind

Noch nie war ich fortgefahren, und wäre es auch nur auf ein paar Tage gewesen, ohne ihm ein Stückchen Zucker zu geben. Aber diesmal kam Puckchen nicht. Ich frug den August nach ihm, er sah verlegen zur Seite und murmelte etwas Unverständliches. Da fiel mir ein, daß Mama vor kurzem von seinem Alter, der Möglichkeit seines Todes gesprochen hatte. Das Herz stand mir still.

Grete schüttelte den Kopf. „Nein, durchaus nicht! Aber Mama hat in diesen Tagen die Zukunft mit mir besprochen, und ich habe dann mit meinen Verlobten geredet, und da

Das kommt vom Krieg, Kind.“ „Mama, die Bonne hat mich gefragt, ob wir richtige Franzosen seien, weil wir alle Deutsch könnten. Der Hausmeister hat ihr gesagt, wir seien Elsässer. Wie ist das eigentlich?“ „Es ist am besten, du redest nicht mit den Leuten darüber.“ „Das will ich auch nicht, nur wissen möchte ich es, Mama.

Und wieder: "Kritisch gewertet : Eine Glanzleistung in Regie und Spiel!" Dann das laute, aufdringliche Gekicher der Backfische: "Dieses herrliche Rüschenkleid, Mama! Hast du gesehen, den Sonnenschirm! und das Biedermeierkostüm im dritten Akt? Entzückend! Du Lilly, weißt du was! So gehen wir heuer im Fasching! Gell Mammi! Gell!" Es plätscherte fort und fort, oben, unten, überall.

Die Dame konnte ihm aber doch nicht helfen. »Liebes Kindsagte sie, »geh du lieber heim, dein Vater wird schon selbst eine Wohnung findenDer Frieder schüttelte traurig das Köpfchen. »Neinsagte er, »uns will niemand nehmen, weil wir sieben Kinder sind.« »Das ist aber arg, Mamasagte der kleine Sohn des Hauses, »wenn sie keine Wohnung finden, dann müssen sie immer auf der Straße bleiben

»Ja, das ist die schönste von allensagte ruhig die Mutter und leise fügte sie hinzu: »Hat deine Mama immer das Schönste gewählt oder war sie für das Einfache

Ja, Mama; ich glaube, Sie werden nicht dawider sein. Sie wollen nun einmal so Frau Philane. Ich sollte dawider sein? Diese Verändrung ist mein Wunsch, mein Gebet gewesen. Ach! Adrast, ach! Henriette, für euch habe ich oft gezittert! Ihr würdet ein unglückliches Paar geworden sein! Ihr braucht beide einen Gefährten, der den Weg besser kennet, als ihr.

Tiefer senkte ich den Kopf auf mein Buch, aber ich sah die Worte nicht; ich hörte auf den Regen, der eintönig gegen die Fensterscheiben schlug. Das Kaminfeuer nebenan war erloschen. Am nächsten Nachmittag begann der Unterricht. Mama saß richtig mit einer Handarbeit dabei.

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