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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Es sollte mich zu jeder Stunde daran erinnern, daß mein Kind zum Opfer gefallen war. Ich erholte mich schwer. Mir fehlte der Wille zur Kraft. Eines Abends saß ich mit meinem Sohne zusammen unter der grünumschirmten Lampe. Er war in das Buch vertieft, das aufgeschlagen vor ihm auf dem Tische lag. »Das mußt du hören, Mamarief er aus; seine Augen glänzten vor Entzücken.

Die Antwort blieb vorsichtig: »Nein, streng ist die Mama nicht. Jetzt, weil ich krank war, erlaubt sie mir alles. Vielleicht erlaubt sie mir sogar einen Hund.« »Soll ich sie darum bitten?« »Ja, bitte tun Sie das«, jubelte der Bub. »Dann wird es die Mama sicher erlauben. Und wie sieht er aus? Weiße Ohren hat er, nicht wahr? Kann er apportieren

Und wenn sie wieder fortgegangen waren, war Papa immer so unzufrieden und böse. Stundenlang ging er dann im Zimmer auf und ab, mit gerunzelter Stirn, ohne ein Wort zu sprechen. Auch Mama wagte dann nichts zu sagen und schwieg. Und ich zog mich mit einem Buch still in einen Winkel zurück und wagte mich nicht zu rühren.

Martha Meister: Nicht wahr, Gretchen, es ist nun Zeit, Mama und Papa zu rufen? Entschuldigt mich, bitte, in wenigen Minuten bin ich wieder bei Euch. Bella: Bitte, Martha, gehe nur. Gretchen! Gretchen! ich glaube, man klopft. Gretchen: Ich habe nichts gehört, Bella. Louis: Es war der Wind. Bella: Aber jetzt ganz sicherlich, es klopft; Gretchen, ich habe es wirklich gehört; o, wie ich zittere!

Er strich Ilse das Haar aus der Stirn und setzte ihr den herabgesunkenen Hut wieder auf. »Kommsagte er, »jetzt wollen wir gehen. Nun sei ein verständiges Kind.« »Die Mama soll mir nicht schreibenstieß Ilse schluchzend heraus, »nur deine Briefe will ich haben! Meine Briefe an dich soll sie auch nicht lesen!« »Ilseverwies Herr Macket, »so darfst du nicht sprechen.

Auch wir seufzten über die Beiträge, die wir doch für die Münchner Redaktion zu machen hatten, und Mama Frattigiani, bei der wir wohnten, hatte das ganz echte florentinische Mitleid mit den armen Menschen, die arbeiten mußten.

Große Aufregungen und Umwälzungen lagen mir nicht, und das, was ich einmal gewählt hatte, wollte ich durchführen. Ich halte das für ein Erfordernis des guten Geschmacks.« »Ja, Mamasagte Mingo, indem sie auf die gepflegte, mit vielen kostbaren Ringen allzu belastete Hand ihrer Mutter einen Kuß drückte, »und Papa und ich haben Ursache, dir dankbar zu sein.

Ich kann das nicht länger ertragen, Phil! Hier in England fragt einen jeder Mensch sofort, ob man einen Vater hat oder nicht. Mama muß uns sagen, wer er war! Vielleicht lebt er noch. Kein lebender Mensch soll sich mir als Vater aufspielen!

Eines Tages vernahm der kleine Johann nach dem Mittagessen, im Wohnzimmer, wo die Eltern ihren Kaffee tranken, wie sein Vater der Mama die Mitteilung machte, er erwarte heute den Rechtsanwalt Doktor Soundso, um mit ihm sein Testament zu machen, dessen Fixierung er nicht beständig ins Ungewisse hinausschieben dürfe. Später übte Hanno im Salon eine Stunde lang auf dem Flügel.

Von ihrem Bettchen aus sah sie zu, wie Mutter und Tante Toni einen kleinen Altar im Zimmer zurechtmachten. Etwas später, als Vater und Mutter an ihrem Bett saßen, sagte sie: »Nicht wahr, der liebe Gott hat mir ja nun alles verziehen, und ihr verzeiht mir auch, Papa und Mama und Tante Toni und alle Geschwister, daß ich oft so ungehorsam und so zornig war?

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