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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aber das wußte ich jetzt selber nicht. »Mama, Mamarief Maidi und flog auf eine Frau zu, die den gelben Sandweg des Gartens herunterkam. Sie trug ein langes, dünnes, weißes Kleid und hatte einen sonnigen Schein um den Kopf aus lauter krausen, blonden Haaren, und trug auf den Armen ein kleines Kindlein. »Mama, es ist noch viel schöner bei ihm.

Gleichzeitig kamen von meinen Eltern zwei Briefe an. Ich öffnete den von Mama zuerst ich fürchtete mich instinktiv vor dem anderen. »Dein Vater«, schrieb sie, »ist in einer solchen Aufregung, daß ich es für nötig halte, seinen Brief nicht ohne den meinen abgehen zu lassen. Die Versetzung nach Bromberg traf ihn wie der Blitz aus heiterem Himmel.

So stehts noch nicht mit mir, daß ich meine Tochter das Gnadenbrot essen ließe! Sie bleibt zu Hause, wo sie hingehört, sie wird nicht zum Hofschranzen erzogen und damit bastaMama blieb still. Ich wurde ins Bett geschickt, hörte aber noch lange des Vaters heftige Stimme: mein Schicksal, das fühlte ich, wurde dort drüben entschieden.

Aber ich bin sehr glücklich darüber, daß sie eine neue Neigung gefaßt hat und wir wollen ihr nichts in den Weg legenUnd Mama, die dich doch so gerne hat, meinte kopfschüttelnd: »Ich versteh' das Mädel gar nicht! Sie hat wirklich schon wieder rote Wangen bekommen und trällert den ganzen Tag umher, als wäre ihr nie ein Herzleid widerfahren

Die Baronin errötete, ohne daß es im roten Widerschein der Kaminglut sichtbar geworden wäre. »Das erzähle ich dir ein andermal, Lieblingsagte sie. »Ich höre eben ein Auto vorfahren. Das wird dein Vater sein.« »Mamasagte Mingo rasch. »Du hast mir noch nicht versprochen, daß du von dem Prozeß zurücktreten willst. Ohne das kann mich nichts, nichts glücklich machen.

Wie deutlich erinnere ich mich noch jenes Morgens, an dem wir von der Petersburger Seite nach dem anderen Stadtteil, dem Wassilij Ostroff, übersiedelten! Es war ein klarer, trockener, kalter Herbstmorgen. Mama weinte. Und ich war so traurig: es war mir, als schnüre mir eine unerklärliche Angst die Brust zusammen ... Es war eine schwere Zeit

Die Friseuse, die Schneiderin, die Wäsche, die Besuche, nichts durft ich versäumen. »Wäre ich ein Mann, es würde dir nicht einfallen, mich von der Arbeit abzurufenrief ich bei solcher Gelegenheit einmal verzweifelt Mama entgegen. »Gewiß nichtantwortete sie mit herbem Lächeln, »da du aber ein Weib bist, mußt du frühzeitig lernen, daß wir nie uns selbst gehören

Das gute Kind fand in seinem Umgange recht viel Vergnügen; Mama bekömmt Verdacht; Mama beschleicht das glückliche Paar; und da bekömmt Mama von dem Töchterchen ebenso schöne Seufzer zu hören, als das Töchterchen jüngst von Mama gehört hatte. Die Mutter ergrimmt, überfällt sie, tobt. "Nun, was denn, liebe Mama?" sagt endlich das ruhige Mädchen. "Sie haben sich den h.

Innstetten war während des Krieges in derselben Brigade mit ihm, und sie haben sich im Norden von Paris bei Graf Gröben öfter gesehen. Ja, meine liebe Mama, das wäre nun also etwas gewesen, um in Kessin ein neues Leben beginnen zu können; er, der Major, hat auch nicht die pommerschen Vorurteile, trotzdem er in Schwedisch-Pommern zu Hause sein soll. Aber die Frau!

Ilse hätte freilich sehr gern gehabt, wenn sie mitgefahren wäre, denn an dem ruhigen, sicheren Wesen der Mama würde ihr erregtes Herz einen festen Rückhalt gehabt haben. Wer sollte ihr Mut machen, wenn sie wieder zaghaft würde! Aberwar denn das nötig, mußte sie zu dem Schritt erst ermutigt werden, den sie doch mit freudigem Herzen tat? Nein, nein!

Wort des Tages

ibla

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