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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Es wäre besser, ihm etwas schmalere Kost zu geben.« »O nein, verzeiht, Herr von Valoisrief die Maid hoheitsvoll, »aber da täuscht Ihr Euch sicherlich: mein Falke ist so gerade recht. Ich bin in der Falkenzucht nicht unkundig. Ich selbst habe diesen schönen Habicht aufgezogen, zur Jagd abgerichtet und ihn des Nachts bei Kerzenschein bewacht.

Da sah man bei ihr stehn Die minniglichen Frauen und manche schöne Maid: Die trugen viel der Spangen und manches herrliche Kleid. Das edle Gesteine glänzte fern hindann 1728 Aus ihrem reichen Schmucke: sie waren wohlgethan. Da kamen auch die Gäste und sprangen auf den Sand. Hei! was man edle Sitten an den Burgunden fand!

Das Mädchen ist ganz nach meinem GeschmackDie schöne Maid ordnete nun, ohne ein Wort zu sprechen, den Tisch, trug die Speisen auf und nahm dann bescheiden ihren Sitz am Herde ein, als ob sie den fremden Mann gar nicht bemerkt hätte. Sie nahm Garn und Nadeln und fing an, ihren Strumpf zu stricken.

Ich bin nicht August Bunkert; ich will dich, deutsche Maid, nicht zu einer weltmodisch aufgetakelten, kokottenhaften Dame machender Träumerglanz soll in deinen Augen bleiben, der weiße Schimmer auf deiner Stirn, das schöne, stille Lächeln um deinen Mund, und du sollst doch in allen Landen berühmt werden als eine Wohltäterin der Menschen.

Da ers nicht laßen wollte, das Mägdlein aufsprang: 689 "Euch ziemt nicht zu zerraufen mein Hemd also blank. Ihr seid ungezogen: das wird euch noch leid. Des bring ich euch wohl inne," sprach die waidliche Maid. Sie umschloß mit den Armen den theuerlichen Degen 690 Und wollt ihn auch in Bande wie den König legen, Daß sie im Bette läge mit Gemächlichkeit.

Er stach dem reichen Heunen den Sper durch den Leib: Das sah man noch beweinen manche Maid und manches Weib. Alsbald rückt' auch Hagen mit seinen Helden an: 1986 Mit sechzig seiner Degen zu reiten er begann Dahin, wo von dem Fiedler das Spiel war geschehn. Etzel und Kriemhild konnten Alles deutlich sehn.

»Leb wohlleb wohldu süße Maid! – Nur einen Abschiedsblick, reizendes Lockenköpfchenriefen die Uebermütigen, und als der Zug schon im Weiterfahren war, warf einer von ihnen ihr eine herrliche Rose zu, sie fiel gerade zu ihren Füßen. Ilse wandte sich ab, sie wußte vor Scham und Verlegenheit nicht, wohin sie den Blick wenden sollte. »Kannten Sie die jungen Herrenfragte Frau Rat. –

»Sadierief er leise – »Hasagte das Mädchen und warf halb scheu halb erschreckt den Kopf zurück, den die vollen dunklen Locken heut’ wild umflatterten; als sie aber ihren Schützling erblickte färbte wieder jenes dunkle Roth, das ihrem Antlitz einen so unendlichen Zauber verlieh, die lieblichen Züge der Maid, und rasch auf ihn zutretend, reichte sie ihm freundlich und zutraulich die Hand, die er fest in der seinen hielt, während seine Blicke mit inniger Lust an den ihrigen hingen.

»’ne lange Zeit für eine Maid, Zweimal eine Ewigkeitsagte der Tannhäuser dazwischen. »Ja, mein Treu, Junker, das ist’s«, sagte Klingsohr bestätigend. »Ihr seid zu lang ausgeblieben.« »Ihr seid unrecht berichtet«, rief ich, »gewiß, Ihr seid es in dem, was Ihr da von Elzeburg sagt. Ich glaub’ es nicht, es kann nicht sein.

Ich hätte das Schwerste auf mich genommen in dem Gedanken, der mir auch all’ dies Ungemach leicht machte: daß ich es litte, weil ich mich gefangen gegeben für sie, für die Maid, die mir allzeit im Sinne lag, deren Bild in aller Pön mir winkte. O, welche Gewalt hat doch eine starke Hoffnung über des Menschen Herz! Sie ist allgegenwärtig, wie das Sonnenlicht.

Wort des Tages

sagalasser

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