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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Von der Schäfte Krachen vernahm man lauten Schall. 1405 Da waren aus dem Lande die Recken kommen all Und auch des Königs Gäste, so mancher edle Mann: Da gieng der reiche König mit der Königin hindann. Sie fanden in der Nähe ein herrlich Gezelt. 1406 Erfüllt war von Hütten rings das ganze Feld; Da war nach den Beschwerden Rast für sie bereit. Da geleiteten die Helden darunter manche schöne Maid

"Verhehl auch meine Künste, das ist uns beiden gut: 470 So mag die Königstochter den hohen Uebermuth Nicht an dir vollbringen, wie sie gesonnen ist: Nun sieh doch, welcher Kühnheit sie wider dich sich vermißt." Da schoß mit ganzen Kräften die herrliche Maid 471 Den Sper nach einem neuen Schild, mächtig und breit; Den trug an der Linken Sieglindens Kind.

Wo noch ein Kloster steht Und der Innfluß mündend in die Donau niedergeht, In der Stadt zu Paßau saß ein Bischof. 1345 Herbergen leerten sich und auch des Fürsten Hof: Den Gästen entgegen giengs auf durch Baierland, Wo der Bischof Pilgerin die schöne Kriemhild fand. Den Recken in dem Lande war es nicht zu leid, 1346 Als sie ihr folgen sahen so manche schöne Maid.

Gar lange zwischen Beiden dauerte der Streit; 697 Da bracht er an das Bette zuletzt zurück die Maid: Wie sehr sie sich auch wehrte, die Wehr ward endlich schwach. Gunther in seinen Sorgen hieng mancherlei Gedanken nach. Es währte lang dem König, bis Siegfried sie bezwang. 698 Sie drückte seine Hände, daß aus den Nägeln sprung Das Blut von ihren Kräften; das war dem Helden leid.

Sie trägt noch große Sorge um den Bruder mein: Die Maid sieht euch gerne: dafür will ich euch Bürge sein." Da sprach der Degen Siegfried: "Wo ich ihr dienen kann, 565 Das soll immer treulich und willig sein gethan. Wer sagt nun, daß ich komme, den beiden Frauen an?" Da warb die Botschaft Geiselher, dieser waidliche Mann.

Denn wie begreif ich die Verkündigung, Die mir noch silbern wiederklingt im Ohr, Daß sie die Tochter meines Kaisers sei? Käthchen! He, junge Maid! Geschwind erhebe dich! Mach dir das Tuch zurecht! Wie siehst du aus? Dritter Auftritt Gottschalk tritt auf. Die Vorigen. Der Graf vom Strahl. Gut, Gottschalk, daß du kommst!

Aber die Maid an seiner Seite schien deß nicht zu achten; sie kehrte im Gehen ihr Angesicht noch einmal freundlich zu mir hin und sagte: »Gedenket des Bechers zeitig genug und kommet, wenn wir zu Tische sitzen, daß ich ihn Euch credenzeDamit giengen die Beiden hindann und mir schien’s, als wäre er unmuthig, daß sie mir das Gespräch gegönnt hatte.

Und leckte sie putzend. „So viel Schönheit,“ sagte er, „so viel Unschuld und Güte. Das ist nun Alles dahindahin.“ Und weinte über die junge, süsse Maid, nahm ihre Hände, küsste sie. Und küsste ihre weissen, kleinen Füsschen in den seidnen Schuhen, die sie angezogen, ihn zu ehren.

Da sah ich die Maid inniglich bittend an: »O lasset, warum ich’s that, als eine Heimlichkeit meines Herzens verschlossen darinne bleiben, und wenn ich heut für immer von Euch scheide, so glaubet, daß Euch in Freuden und Glückseligkeit zu leben Diether ohne Unterlaß von Gott erwünschet und dem ganzen himmlischen Heer

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