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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Vor der Thüre nahmen die Geschwister herzbeklemmenden Abschied voneinander. »Rede mit dem Garden!« mahnte und tröstete Vroni, »er meint es gewiß gut mit dir.« Josi schüttelte aber traurig den Kopf; seit ihn der Garde wegen der Verleumdung des Presi scharf angefahren, hatte er auch zu ihm das Zutrauen verloren. Geheimnisvoll sagte er: »Sieh, Vroni, ich weiß schon, was ich thun werde.«
Ob solche Erinnerungen wohl auch an seinem Geist vorüberzogen, oder ob er die Vergangenheit aus seinem Gedächtnis verbannt hatte? Jeder Platz, jeder Baum hier mahnte sie an die frohen Stunden, die sie mit ihm verlebt hatte. Bei dem Gedanken, daß eine solche Zeit vielleicht niemals wiederkäme, daß sie fortan nur von diesen Erinnerungen zehren müßte, fühlte sie ihr Blut in den Adern erstarren.
Geheimnisvoll zwinkerte er mit den Augen und murmelnd mahnte er sich: »Pst, laß deinem Mund nicht freien Lauf, Alter!« Was dieses geheimnisvolle Ding sein mochte, konnte sich Czinna nicht recht vorstellen. Alles in allem war ihr bloß ein Umstand aufgefallen.
Aber durch das kleine Gespräch waren die anderen Familienmitglieder darauf aufmerksam geworden, daß Gregor wider Erwarten noch zu Hause war, und schon klopfte an der einen Seitentür der Vater, schwach, aber mit der Faust. »Gregor, Gregor,« rief er, »was ist denn?« Und nach einer kleinen Weile mahnte er nochmals mit tieferer Stimme: »Gregor!
"Aus dem Weg! Achtung, das Pferd", rief Thorbjörn und trieb seinen Gaul an; er wollte fort. "Hast Du zu mir aus dem Weg gesagt?" fragte Knud. "Ich habe nur zum Pferd gesprochen, ich muß fort", antwortete Thorbjörn, bog aber nicht aus. "Warum fährst Du gerade auf mich los?" fragte Knud. "Weg da!" und das Pferd reckte sich in die Höhe, sonst hätte es mit dem Kopf Knud vor die Brust gestoßen. Da packte Knud es am Zaum und Gebiß, und das Pferd, das diesen Griff noch frisch im Gedächtnis hatte, fing an zu zittern. Das wirkte auf Thorbjörn; das mahnte ihn daran, was er selbst dem Pferde angetan hatte; den
Unser Reisvorrat, der seinem Ende nahte, mahnte zur Eile, auch hatten viele unserer Leute bereits ihren eigenen Notvorrat angegriffen. Drei unter einander befreundete junge Kajan, die ihren Reis zusammengetan und gegen eine Lohnerhöhung während der Reise davon gezehrt hatten, waren jetzt ebenfalls auf unseren Vorrat angewiesen. Trotzdem konnte ich, als wir am 21.
Die Achaeer, die wegen der soeben in Thessalien geleisteten Bundeshilfe gegen den falschen Philippos sich mehr als je in bundesgenoessischer Gleichheit und politischer Gewichtigkeit fuehlten, rueckten im Jahre 606 unter ihrem Strategen Damokritos in Lakonike ein; vergeblich mahnte, von Metellus aufgefordert, eine nach Asien durchpassierende roemische Gesandtschaft, Frieden zu halten und die Kommissarien des Senats zu erwarten.
»Wann ist denn das Schwesterchen gekommen?« fragte unterdessen der Onkel die Knaben. »Heute mittag«, berichtete eifrig Walter, »grad vorhin kamen wir aus der Schule, da stand oben auf der Treppe die Luise, unser Mädchen, hob den Finger auf und machte: »Pst, ganz leise, sonst weckt ihr das neue Schwesterchen; vor einer Stunde hat der Storch es gebracht!« Und dann sagte sie noch, die Mutter sei krank, wir sollten nur gleich in den Garten und spielen, aber ohne zu lärmen.« »Ja, und jetzt sind wir sieben«, rief stolz der kleine Fritz, »sechs und eins sind sieben, das haben wir gestern in der Schule gelernt.« »Ruft nicht so laut,« mahnte der Onkel; »seht, da kommt Hannchen schon wieder.« Richtig, da kam sie, aber ganz mit gesenktem Köpfchen.
Kasperle brummte und schmollte ein bißchen, als aber Liebetraut mahnte: »Denk' an dein Versprechen!« da hing er die Nase und wurde still. Er sah gleich ganz tiefbetrübt aus, und Liebetraut sagte mitleidig: »Erzähle mir was, Kasperle!« »Erzähle du mir was, Liebetraut!« rief Kasperle. »Ach bitte, bitte, bitte, Kasperle hört schrecklich gern Geschichten!«
Weißt du, mir hat immer der große Gelehrte imponiert – Robert Koch soll’s gewesen sein – der sich sein Leben so einteilte: acht Stunden Arbeit, acht Stunden Schlaf, acht Stunden Vergnügen. Kann man seine vierundzwanzig Stunden klüger einteilen?« »Gewiß nicht,« gab der Geheimrat zu; und mahnte sich in Gedanken: »Gerecht bleiben!«
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