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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er fixiert mich fortwährend, schon bei Tische hat er kein Auge von mir verwandt, der freche Bursche!“ „Still, Ilschen, nicht so laut,“ mahnte Nellie die Aufgeregte, „er hört ja, was du sagst.“ „Und wenn er es hört,“ sagte Ilse absichtlich laut, mit einem drohenden Blick auf Lüders, „er soll es hören, ich würde es ihm auch ins Gesicht sagen.“ Nellie hielt ihr den Mund zu.
Sieh dein Schmerzenskind, den Eusebi, an. Denke, wie er noch vor zwei Jahren war und wie er jetzt ist. Stottert er noch? Läßt er die Glieder noch so elend hängen? Nein, es ist eine Freude, wie der Bursche alles nachholt, was er in sechzehn Jahren versäumt hat.« So mahnte der Garde voll Vaterglück.
Und als Fränzi sanft mahnte, er möchte doch zum Garden gehen, sagte er ganz traurig: »Ich bin todmüde gute Nacht, alle zusammen.« Beklommen ging der Haushalt zur Ruhe und die harte Tagesarbeit brachte Josi wenigstens bald den Schlaf. Er wurde furchtbar daraus geweckt.
Der Duft, der ihr aus dem Blütenkelch entgegenströmte, mahnte sie, weiter vorzudringen; die Blume war ja gesandt, um sie immer tiefer hineinzulocken. Tiefer hinein und ein bißchen weiter zurück fort von den andern. Sie hörte sie plaudern; im Wald klingt jeder Laut so deutlich; sie hörte ein paar aufgescheuchte Vögel.
Der Brahmine schritt die Treppe erst empor, als ich ihm in der Tür entgegentrat, er reichte mir nach europäischer Sitte die Hand, das einzige, was mich außer seiner Erscheinung in seinen Gewohnheiten an seine Kaste mahnte, war die eigentümliche rituale Vorsicht, mit der er seine Schuhe an der Schwelle der Tür ablegte, um das fremde Haus mit nackten Füßen zu betreten.
»Er rechnete niemals nach, wieviel Zentner Last auf den Pfennig seines Lohnes kamen, wie oft er bei einem Gange, für den er einen Dreier bekam, zusammenbrach; wie oft er beinahe die Seele ausspie, wenn er seinen Lohn mahnte. Er rechnete niemals nach, weder den eigenen noch den fremden Verdienst er schwieg!
Er eilte wiederum zum Feuerwehrhauptmann, der sich gerade anschickte, nach Hause zu gehen. Ihn trieb die Sehnsucht nach seiner Drehbank. »Vielleicht täten Sie gut,« mahnte ihn Homais, »wenn Sie einen von Ihren Leuten schickten, oder noch besser, wenn Sie selber gingen ...« »Lassen Sie mich doch in Ruhe!« murrte der Steuereinnehmer. »Das hätte ja gar keinen Sinn!«
»Also gut, du Kasperle, wie bist du in den Schrank gekommen?« Kasperle riß seine Augen weit auf, den Mund dazu, dann seufzte er, schüttelte sich wieder und murmelte: »Ich weiß nicht.« »Aber besinn dich doch,« mahnte der Meister, »du mußt es doch wissen!«
»So laßt uns gehn,« sprach Witichis, ließ sich von den Dienern den Purpurmantel, den sie statt des verschwundenen mitgebracht, um die Schultern werfen und drückte einen goldenen Reif auf das Haupt. Statt des Schwertes reichte man ihm ein Scepter. Und so wandte er sich zur Thür. »Du hast nicht unterschrieben, Herr,« mahnte Bessas.
Er tat auch weitere Fragen, und durch ihre zweckmäßige Aufeinanderfolge konnte ich mehr beantworten, als ich mir gemerkt zu haben glaubte. Als es schon spät geworden war, mahnte die Mutter zur Ruhe, wir trennten uns von dem Waffenhäuschen und begaben uns zu Bette. Am anderen Tage begann ich meine Wohnung für den Winter einzurichten.
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