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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Jammernd eilte diese zu dem schwankenden Manne und mahnte, er wütete aber immer zu: »So geht's nicht in St. Peter, das leide ich nicht, bei meiner Seligkeit leide ich es nicht. Presi, ich glaube es selber, die Tatze muß dir aus dem Grab wachsen. Du bleibst bei uns, Vroni, du gehst nicht in den Bären!« Liebkosend fuhr er ihr durchs blonde Haar.
»Vorsichtig, Kinder!« mahnte er dann. »Faßt mich klug an – ich mein’: egal, wie weh es tut – ich mein’: vorsichtig – daß die Sache nicht schlimmer wird
»Bravo! – ein Mann ein Wort, Herr Wilms,« mahnte der Kaufmann dringend, als er seinen harrenden Wagen bestieg, »nicht wahr?« Der Angeredete nickte mit dem gewaltigen Haupt: »Seien Sie unbesorgt, Herr Rosenblüt.« »Und wenn ich wiederkomm’, sieht es hier anders aus,« rief der Scheidende zurück, dann ein Händedruck, und auch der zweite Wagen rollte davon.
Meistens beschränkte man sich bei solchen schriftlichen Darlegungen, „um meine kostbare Zeit nicht allzusehr in Anspruch zu nehmen“, auf „allgemeine Richtlinien“ und glaubte, das weitere vertrauensvoll mir überlassen zu können. Nur mahnte man häufig zur Eile!
Fang einmal zu essen an", mahnte Peter wieder. Heidi fing bei seiner Milch an, und sowie es sein leeres Schüsselchen hinstellte, stand Peter auf und holte ein zweites herbei.
Noch Uebung im edlen Denken, im richtigen Empfinden, noch ein großer Triumph über selbstsüchtig Begehren, und ich hoffe, du stehst am Ziel. Es folgte eine himmelvolle Stunde trunkner Unterhaltung. Sie floh wie ein Augenblick. Dann mahnte Athania. Kein Flehen hielt Ini zurück.
Bienen, Käfer, Fliegen und bunte Falter flogen von Blüte zu Blüte, und hoch in der Luft kreiste ein Vogel. Ein Adler war es, doch das wußte Kasperle nicht, sonst hätte er sich wohl vor dem König der Vögel gefürchtet. Kasperle schaute und schaute, er vergaß darüber seine Not, bis auf einmal sein Mäglein mit einem lauten Gerumpel mahnte: »Frühstückszeit ist lang vorbei!«
»Jetzt ist sie vielleicht schon da,« flüsterte Marlenchen scheu. »Ich geh' nicht!« Kasperle blieb auf seinem Stein sitzen. Die Pfeife grillte und schrillte, er rührte sich nicht. »Geh doch!« mahnte Marlenchen. »Nä!« knurrte Kasperle wie ein kleiner Bär. »Tirillili, tirillili!« tönte die Pfeife. Kasperle rührte sich nicht. Da endlich kam Veit angelaufen. »Kasperle, Kasperle, wo bleibst du denn?«
Wenn die Brigitte kam, wußte er nicht genug Gutes und Liebes vom Hannesle zu berichten, Brigitte freute sich darob und lachte auch ob den Streichen des kleinen Wichtes, dessen Gesicht immer mehr Aehnlichkeit mit ihr selbst zeigte und dessen Gebahren sie hundertfältig an die eigene Kindheit mahnte.
Nichts mahnte an die Blässe und Traurigkeit dieses Morgens, sie lachte, sprach und sah mit ihrem durchdringenden Blick, hörte mit ihrem feinen Ohr Alles, was in vier Sälen gethan und gesagt wurde. "Der Großherzog näherte sich in all seiner tadellosen Höflichkeit.
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