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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Alles mahnte ihn an Ini, nur eine etwas längere Gestalt sah er hier. Er konnte nicht umhin, der freundlichen Erscheinung im Gedränge zu folgen, den trunkenen Blick ihr nachzusenden, endlich bebend die Maske zum Tanz einzuladen. Sein Verlangen ward erfüllt, selig flog er mit der Schönheit durch die Reihen. Ihre Berührung traf ihn wie elektrische Funken.

"Ich sag ja", dachte sie, als Mimi bald nachher ihre Thränen getrocknet hatte. "Tief geht nichts bei der. Lachen und Weinen in einem Atem." "Na, Fräulein," fragte sie mit leisem Spott, "es ist wohl man halb so schlimm?" "Ach ja, ich erschrak mich nur so furchtbar", gab Mimi zu. "Dann schreiben Sie nu auch man gleich", mahnte die Wittfoth gutmütig.

"Der langbeinige, bewegliche Kerl ist zu drollig und das Mädchen ist die Anmut selbst. Musikalisch sind sie offenbar alle beide." Zwei Stunden waren den Kindern schnell verstrichen, nun mahnte das Fräulein, daß es Zeit für Edmund sei, sein Abendessen einzunehmen und sich umkleiden zu lassen für das Konzert.

Dann sag ich so im Vorbeigehen: Jener Schuß hat gut gekracht!..." "Welcher Schuß? Das lügt Ihr, Herr General!" rief der Kirchenälteste mit einer sittlichen Entrüstung, die komischerweise durchaus nicht gespielt war, sondern das Gepräge vollkommener Aufrichtigkeit trug. Wertmüller lächelte zufrieden. "Jetzt heim, Ihr Männer!" mahnte der Alte.

Sobald Marie bei ihren geheimen Zusammenkünften sich unruhig darüber bezeigte, wußte er sie mit der Notwendigkeit dieser Maskerade zufrieden zu sprechen, damit ihn der Herr des Hauses nicht wegen Hausmiete und Kostgeld mahnte, welches in der Tat auch nicht erfolgte, und seine Sicherheit und stillschweigende Verbindlichkeit gegen Hortensien immer größer machte.

Er faßte ihre Hand, und so standen sie aufgerichtet da und schauten in die Sonne, deren rote Glut über sie hinflackerte und die alten Augen mit hellem Licht erfüllte, daß sie leuchteten. »Trinkt noch einmalmahnte der Doktor.

»Seinen Lohn mahnte er niemals laut: er stand wie ein Bettler vor der Tür und bettelte wie ein Hund mit den Augen. ›Komm später!‹ und er verschwand stumm wie ein Schatten, um ›später‹ noch stummer um seinen Lohn zu betteln! »Er schwieg sogar, wenn man von seinem Lohn etwas abschwindelte oder ihm eine falsche Münze gab! Er schwieg immer!...« »Man meint also doch michtröstet sich Bonze.

So war es also die Sprache der Leidenschaft geworden, und das aufgeflammte Feuer ergriff die Beiden, die es genährt hatten. Hanna beschwichtigte und mahnte, aber hinter den Worten war Jubel und freudiger Schrecken. Dies erfaßte Dietrich nicht; er glaubte sich geopfert; er mißverstand das Zögern, begriff nicht die Angst.

Eine Woche ertrug Ehrenstraßer diese Vernachlässigung, eines Tages aber gestattete er sich eine diesbezügliche Bemerkung, auf welche sofort die schnippische Antwort erfolgte, daß um diese Jahreszeit in solchem Nest eben nichts Besseres zu haben sei. Genüge diese Kost dem unantastbaren Herrn Richter nicht, so möge der gnädige Herr auswärts essen. „Bianca, sei vernünftig!“ mahnte Ehrenstraßer.

Sie sah es gerne, wenn ich an solchen Abenden am Tische saß, und indes sie unermüdlich strickend zuhörte, mahnte sie mich mit Blicken, ja aufmerksam zu sein und von schlichten Bürgern zu lernen, wie man sein Wissen bereichern müsse.

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