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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Hier sollt ihr weilen ist des Königs Befehl Bald naht er selbst. Erster Argonaut. Befehl? Nichtswürdiger Barbar, Für dich mag's sein, doch uns Befehl? Wir harren deines Königs weil wir wollen, Doch eil' er sich, sonst suchen wir ihn auf! Zweiter Argonaut. Laß ihn! Die Knechtesrede ziemt dem Knecht! So sind wir hier; erreicht des Strebens Ziel!
Wie mir das stille Tröstung giebt: Ich habe dich so sehr geliebt. Auch du blickst wohl darauf zurück; Und war's dir auch kein großes Glück, War's doch vielleicht, mag's wenig sein, Ein Wegestreckchen Sonnenschein. Besitz Die Sonne überstrahlt dein Bild, Mein Herz wird warm und freut sich. Dein liebes Bild. Alles Licht ferner Tage erneut sich.
»Mag's denn sein
Ob's gleich nicht artig ist, so früh am Tage Die Schläfer schon zu stören durch Gesang. Erny. Doch wißt Ihr denn auch, wer? Bancbanus. Ich mag's nicht wissen. Erny. Gertrude sagt, der Prinz Bancbanus. Nu, sei's darum! Der gute Herr hat Muße, laß ihn schwärmen! Schön Erny, lieb und gut, Verschläfst dein junges Blut, Vermählest ohne Scheu Dem Winter deinen Mai. Viele Stimmen. Bancbanus!
Sie ward ernst und nachdenklich. Unrat beschied sich. »Mag's denn sein.« Aber dann, hervorgestoßen, unter dem Ansturm einer schrecklichen Erinnerung: »Nur einen gibt es, den könnte ich dir nie verzeihn, dessen mußt du dich traun fürwahr enthalten, den darfst du niemals wiedersehen. Das ist Lohmann!«
Ein so großes Unglück hatte die arme Frau all ihre Tage noch nicht getroffen, und sie weinte bitterlich darüber. »Ach!« jammerte sie, »es kommt ja kein Unglück allein, wie wird nun Steffen zanken und wild werden, wenn er heimkommt; nun ist es mit meinem ganzen Frieden aus, und ich habe kein Glück mehr auf der Welt.« Aber das Herz strafte sie sogleich über diese Worte. »Waren denn die Ziegen dein einziges Glück und nicht deine Kinder?« Da schämte sie sich ihres Unmutes und dachte: »mag's denn sein, hat mir doch der liebe Gott die Kinder noch immer gesund erhalten.
Bei Gott! ich mag's nicht denken, Daß er lebt, der das gesagt! Massud. Sohn, nur ruhig! Rustan. Ruhig? Ich? Und fürwahr, hat er nicht recht? Was hab ich getan noch, um mich Solchen Werks zu unterwinden? Er hat recht, hat heute recht, Morgen nicht mehr, leb ich noch. Oheim, gebt mir Urlaub! Massud. Wie?
Ruhmvoller Tod für ruhmentblößtes Leben Mag's tadeln wer da will, mich lockt der Tausch! Daß dich, o Freund, ich mitzog und die andern, Das ist wohl schlimm, allein ihr wolltet's so! Milo. Ja freilich wollt' ich so und will noch immer Denn sieh, ich glaub', du hast mir's angetan, So lieb' ich dich und all dein Tun und Treiben. Jason. Mein guter Milo!
Erst flog sie wie der Pfeil in Feindes Heer, Doch meine Feder wuchs und ward zum Speer! Frohlockend stieß ich sie, ein tötend Erz, Der Priesterlüge mitten durch das Herz. Und Schwert und Feder, wenn mein Arm erschlafft, Sind Huttens ganze Hinterlassenschaft. Mein Schwert, das länger ich nicht führen kann, Ergreifen mag's getrost ein andrer Mann
Genug, du warst zerstreut; und mehr als ich. Saladin. Als du? Was hätte dich zerstreuet? Sittah. Deine Zerstreuung freilich nicht! O Saladin, Wenn werden wir so fleißig wieder spielen. Saladin. So spielen wir um so viel gieriger! Ah! weil es wieder losgeht, meinst du? Mag's! Nur zu!
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