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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Da lodert denn das Feuer Aus seiner Asch herfür; da tobt das Ungeheuer, Da raßt die Höllen=Brut, und saget ohne Scheu: Daß dieß ein troziger und böser Bürger sey. Da kränkt, da drückt man ihn, daß er sich soll vergehen, Da sucht man Sylb und Wort mit Vorsatz zu verdrehen. Da bürdet man ihm auf, er hab der Obrigkeit Geflucht, und ihr mit GOtt und seinem Zorn gedräut.

CHORUS: Das alte Wort, das Wort erschallt: Gehorche willig der Gewalt! Und bist du kühn und hälst du Stich, So wage Haus und Hof und dich. FAUST: Die Sterne bergen Blick und Schein, Das Feuer sinkt und lodert klein; Ein Schauerwindchen fächelt's an, Bringt Rauch und Dunst zu mir heran. Geboten schnell, zu schnell getan! Was schwebet schattenhaft heran? Mitternacht ERSTE: Ich heiße der Mangel. +

Seine eigentliche Jagdzeit auf Hasen, Hühner, Perlhühner, Ziegen, ja selbst Mäuse und Heuschrecken ist in der Nacht; dann ist er ein frecher, regelmäßiger Gast in den Dörfern oder am Lagerplatz der Karawane, welcher er ohne Scheu, selbst wenn das Feuer hell lodert, sich nähert.

Jedwede Nacht lodert alsdann Dort oben die ewige Flammenschrift, Und alle nachwachsende Enkelgeschlechter Lesenjauchzend die Himmelsworte: "Agnes, ich liebe dich!" Nachts in der Kajüte Das Meer hat seine Perlen, Der Himmel hat seine Sterne, Aber mein Herz, mein Herz, Mein Herz hat seine Liebe.

Im Zeitalter der Romantik hätte sie sich sehnend dem Unendlichen zugewandt; im Zeitalter Nietzsches, Bergsons, Simmels lodert ihr Wollen und Sehnen in metaphysischer Glut zum Endlichen, zur Wirklichkeit, zum Leben zurück. Das Leben wird ihr zum höchsten, zum einzigen Wert. Ihre Gestalten sind Kinder der Reflexion und der Sehnsucht wie sie, oder ihr Wunsch und Gegenbild: Kinder des Lebens.

Noch zuckt ein Strahl der Hoffnung, daß alles gut kommen werde, durch ihre Brust, da aber taucht Kaplan Johannes gespenstisch aus dem Nebel auf und lacht sein gräßlichstes Lachen: »Wir tanzen doch, Jungfrau wir tanzen an den Weißen BretternIrrsinnige Gier lodert in seinen Blicken. Ehe der Garde sich auf ihn stürzen kann, verschwindet er so rasch, wie er aufgetaucht ist, im Nebel.

Liebe sei vor allen Dingen Unser Thema, wenn wir singen; Kann sie gar das Lied durchdringen, Wird's um desto besser klingen. Dann muß Klang der Gläser tönen Und Rubin des Weins erglänzen: Denn für Liebende, für Trinker Winkt man mit den schönsten Kränzen. Waffenklang wird auch gefodert, Daß auch die Drommete schmettre; Daß, wenn Glück zu Flammen lodert, Sich im Sieg der Held vergöttre.

HOMUNCULUS: In dieser holden Feuchte Was ich auch hier beleuchte, Ist alles reizend schön. PROTEUS: In dieser Lebensfeuchte Erglänzt erst deine Leuchte Mit herrlichem Getön. NEREUS: Welch neues Geheimnis in Mitte der Scharen Will unseren Augen sich offengebaren? Was flammt um die Muschel, um Galatees Füße? Bald lodert es mächtig, bald lieblich, bald süße, Als wär' es von Pulsen der Liebe gerührt.

Sie ist besonnen Und klueger weit als ich; doch faellt der Funke Von Willen und Entschluss in ihre Brust, Dann lodert sie in gleichen Flammen auf. Waer' sie ein Mann, sie waer' ein Held. Ihr alle Erlaeget ihrem Blick und ihrem Mut; Ich will indes nur schlafen bis sie kommt, Bin ich doch selbst ein Traum nur einer Nacht. Erlauchter Herr! Wie meinst du? Garceran.

Ich sah den lieblichsten Blumenkranz in Europa, vergaß aber dennoch die Rose nicht, für die ich glühe. Der Triumph, den eine Geliebte über fremde Schönheiten davon trägt, wird auch von dem Liebenden hoch empfunden, seine Flamme lodert heller, ein edles Selbstgefühl strömt in die Seele, im Bewußtsein reiner Treue, und prägt sich im Auge, auf der Wange, mit einem unvergänglichen Zauber aus.

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