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Nachdem ich alle Felder und Gebüsche nach Wild abgesucht hatte, ging ich noch regelmäßig gegen abend zum Moorgrunde es war der einzige Moorgrund in der ganzen Gegend und begab mich erst von dort zu meinem gastfreundlichen Wirte, dem Dorfschulzen von Glinnoje, bei dem ich in der Jagdzeit immer Quartier nahm.

»Neinerwiderte Karr, »sie wissen nichts von dem Unglück; so tief in den Wald hinein kommt ja außer zur Jagdzeit nie ein Mensch.« »Wir, die Alten hier im Waldenahm Hornkrone das Wort, »glauben nicht, daß wir Tiere allein über das Insektenvolk Herr werden können

Andere Herren gab es, die nur für ein Jahr oder eine Jagdzeit Erlaubnis erhielten. Ein regelmäßiger Gast war ein Graf Pappenheim, den die Jäger wegen seines Jagdfiebers den GrafenNackelheimhießen. Aber der Jagdkavalier für meine Eltern und für alles, was in der Riß lebte, war der Oberst Graf Tattenbach, der in der Amberger Gewehrfabrik Dienst tat. Sein Kommen war jedesmal ein Fest.

Der Feuerwerker und der kroatische Edelmann rückten zu dem Tisch, auf welchem Wehmüller seine Flasche Tokaier preisgab; die Herren drehten sich die Schnauzbärte, steckten sich die Pfeifen an und ließen es sich wohlschmecken. Der Vizegespan sprach von der Jagdzeit, die am St.

Seine eigentliche Jagdzeit auf Hasen, Hühner, Perlhühner, Ziegen, ja selbst Mäuse und Heuschrecken ist in der Nacht; dann ist er ein frecher, regelmäßiger Gast in den Dörfern oder am Lagerplatz der Karawane, welcher er ohne Scheu, selbst wenn das Feuer hell lodert, sich nähert.

Nicht so viel Seltsames von der lustigen Jagdzeit in R..sitten hätte ich schon hören, nicht so mit ganzer Seele dem herrlichen alten Großonkel anhängen müssen, um nicht hocherfreut zu sein, daß er mich diesmal mitnehmen wolle. Schon ziemlich geübt in derlei Geschäften, wie er sie vorhatte, versprach ich mit tapferm Fleiß ihm alle Mühe und Sorge abzunehmen.

Da sie sich in entgegengesetzter Lage befanden, bildete vielleicht das Glück der einen eine Bürgschaft dafür, daß sie sich der andern und ihres Unglücks annehmen werde. In ähnlichen Fällen ist Verschiedenheit des Schicksals fast immer ein mächtiges Freundschaftsband. »Ist denn jetzt Jagdzeitfragte Julie, einen gleichgültigen Blick auf ihren Gatten werfend. Es war Ende März.