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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die schöne Frau, welche eine Lilie in der Hand hielt, saß dicht am Bord des Schiffleins und sah so still lächelnd in die klaren Wellen hinunter, die sie mit der Lilie berührte, so daß ihr ganzes Bild zwischen den widerscheinenden Wolken und Bäumen im Wasser noch einmal zu sehen war, wie ein Engel, der leise durch den tiefen blauen Himmelsgrund zieht.

Zwar Euer Mund ist groß und weit, Doch größer Eure GütigkeitDer König rief: »Leb’ wohl, mein SohnUnd ritt in schnellem Trapp davon. Reinhold stand jetzt ganz verlassen In den öden, stillen Gassen. Da erschien in lichtem Glanz Mit der Lilie und dem Kranz Jener Knabe, wunderbar, Der zuerst sein Führer war. Und mit freundlichem Gesicht Jetzt der Engel zu ihm spricht: »Laß uns gehn!

Den selben Tag ward der Ritter ehrlich und wohl gehalten von dem König und allen anderen; wann wer mit ihm mochte zu reden kommen, der gedauchet sich seiner Gesellschaft erfreuet. Und je mehr man ihn sah, je lieber man ihn sah; wann er war ein schöner holdseliger junger Gesell, darzu war er weiß wie eine Lilie, und hätt freundliche Augen und gelbes Haar als Gold.

Hanns Narr, ich rede vom Tuch, das der Obrist' bestellt hat für die Regimenter. Kommt denn- Dritte Szene In Lilie. Marie. Desportes. Desportes. Was machen Sie denn da, meine göttliche Mademoiselle? Desportes. Wenn ich nur so glücklich wäre, einen von Ihren Briefen, nur eine Zeile von Ihrer schönen Hand zu sehen. Marie.

Ein Sonnenstrahl fiel durch das kleine Seitenfenster neben dem Altar und beleuchtete das Bild einer wunderschönen Frau mit goldenen Haaren in blau und rotem Gewand, die einen Knaben auf dem Arm und eine Lilie in der Hand trug. Sie hatte die großen, sanften Augen gerade auf ihn gerichtet, als wolle sie ihn einladen, näher zu treten.

Die Decke desselben glich einer großen Palme mit Blättern vom herrlichsten Glase, und mitten auf dem Fußboden hingen an einem dicken Stengel von Gold zwei Betten, deren jedes die Gestalt einer Lilie hatte. Das eine, in welchem die Prinzessin lag, war weiß; das andere war rot, und in diesem sollte Gerda den kleinen Kay suchen.

Im kleinen Gärtchen hinter meiner Hütte scheint die Gluth der Rose auf die weiße Lilie, das Veilchen kniet zu den Füßen der stolzen Malve, und jede der Blumen kenn' ich, bei jeder erinnre ich mich im Vorbeigehn, wann und wie ich sie pflanzte, jede habe ich selbst am Morgen und Abend begossen.

Aber ich Armer! bald ja in wenigen Minuten bin ich selbst aus diesem schönen Saal, der noch lange kein Rittergut in Atlantis ist, versetzt in mein Dachstübchen und die Armseligkeiten des bedürftigen Lebens befangen meinen Sinn und mein Blick ist von tausend Unheil wie von dickem Nebel umhüllt, daß ich wohl niemals die Lilie schauen werdeDa klopfte mir der Archivarius Lindhorst leise auf die Achsel und sprach: »Still, still, Verehrter! klagen Sie nicht so!

Die schöne Lilie wird emporblühen aus dem goldnen Topf und wir werden vereint glücklich und selig in Atlantis wohnen! Aber nicht verhehlen kann ich Dir, daß im gräßlichen Kampf mit den Salamandern und Erdgeistern sich der schwarze Drache loswand und durch die Lüfte davonbrauste.

Denn deinen Namen will ich herrlich machen In Frankreich, selig preisen sollen dich Die spätesten Geschlechter und gleich jetzt Erfüll ich es. Knie nieder! Ich erhebe dich, Dein König, aus dem Staube deiner dunkeln Geburt Im Grabe adl ich deine Väter Du sollst die Lilie im Wappen tragen, Den Besten sollst du ebenbürtig sein In Frankreich, nur das königliche Blut Von Valois sei edler als das deine!

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