Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wir fragen nicht nach wie und warum, wir lassen es geschehen und bewundern die unschätzbare Kunst. Weniger unverständlich, aber doch geheimnisvoll ist ein Wandbild von Guido in seiner Kapelle. Die kindlich lieblichste, frömmste Jungfrau sitzt still vor sich hin und näht, zwei Engel ihr zur Seite erwarten jeden Wink, ihr zu dienen.
Wie konnte Frau Tobler ihr zartes Töchterchen diesem Drachen von Dienstmagd ausliefern? Aber war denn Silvi so zart und die Magd so sehr ein Drache? Vielleicht war alles das gar nicht so schlimm. Man würde da leicht zu Übertreibungen neigen, wollte man von der einen Seite sofort das Teuflischste, was es in der Welt gab, annehmen, und vom andern Teil das Lieblichste und Beste.
Auch der Zustand seiner Geliebten gab ihrem Betragen eine Stimmung, welche seinen Empfindungen sehr zu Hülfe kam; die Furcht, ihr Geliebter möchte ihre übrigen Verhältnisse vor der Zeit entdecken, verbreitete über sie einen liebenswürdigen Anschein von Sorge und Scham, ihre Leidenschaft für ihn war lebhaft, selbst ihre Unruhe schien ihre Zärtlichkeit zu vermehren; sie war das lieblichste Geschöpf in seinen Armen.
Denn die Wünsche verhüllen uns selbst das Gewünschte; die Gaben Kommen von oben herab, in ihren eignen Gestalten. Nun verkennet es nicht, das Mädchen, das Eurem geliebten, Guten, verständigen Sohn zuerst die Seele bewegt hat. Glücklich ist der, dem sogleich die erste Geliebte die Hand reicht, Dem der lieblichste Wunsch nicht heimlich im Herzen verschmachtet!
Sieh um dich in der Natur, wohin du willst, und unter den Menschen, immer geht die Liebe mit der Erinnerung und das Laster mit dem Vergessen. Ist nicht ein Kind die schönste Erinnerung an die Liebe und der lieblichste Begleiter auf dem Wege vom Sommer zum Herbst?«
Auch Weiblichkeit war massenhaft vertreten, aber wahrhaftig nicht die lieblichste, die Wien aufzuweisen hat. Unter allgemeinem Heil-Gebrüll eröffnete der Apotheker Doktor Njedestjenski die Versammlung mit der Feststellung, daß es so nicht weitergehen könne.
Sie waren die Flottbeker Chaussee, die lieblichste Landstraße der Welt, hinuntergewandert, waren in einen zum Flußufer hinabführenden Engpaß eingebogen und hatten sich auf einer Bank in halber Höhe des Weges niedergelassen. Vor ihnen breitete sich ein beblümter Wiesenhang, von Gebüsch umkränzt, und über die Büsche hinweg sah man den großen, stillen, majestätischen Strom.
In ihrem Lächeln, mit dem sie seinen leutseligen Gruß erwiderte, lag mehr Überlegenheit, als Ehrerbietung oder Liebe zugelassen hätten, allein er ärgerte sich weder darüber noch über den trotzigen Blick, den Brun ihm zuwarf, da er nicht zweifelte, daß die Zeit, die ihm lieblichste Vergütung im Überfluß zuteil werden lassen würde, vor der Tür stände.
Bäume! Erdgeruch! Hier ist doch noch Natur, Wahrheit, Keuschheit! – – – – Und doch ist auch sie keine Landblüte, nicht im Walde erschlossen beim Quellenrauschen, – eine Grossstadtblume, blaue Wunderblume über dem Sumpf und dem Steinmeer. Wie sollte es auch anders sein? Sechzehn Jahre! süsse sechzehn! – halb Kind noch, halb Jungfrau! Das ist das lieblichste Alter.
In der Ehe soll eitel Liebe und Lust sein, freilich „muß es ein frommer Mann und ein fromm Weib sein, welche Gemahl und Kinder von ganzem Herzen lieben. Das Weib hat das Lob der Gefälligkeit und erfreuenden Anmut.“ Das lieblichste Leben dünkte ihm: „leben mit einem frommen, willigen, gehorsamen Weibe in Frieden und Einigkeit.“
Wort des Tages
Andere suchen