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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Glaubt mir, ihr alle, das ist das lieblichste Wunder der Welt, wenn ein von Glück überwältigtes Menschenkind, von seiner Liebe glühend, nicht weiß, wie es seine Seligkeit bergen oder zeigen soll. In solchen Stunden sehen die Augen der Menschen den Himmel geöffnet bis an den Thron der Herrlichkeit.
»Sihdi, du bist der weiseste und beste Effendi, den Allah erschaffen hat. Deine Güte ist breiter als die Sahara, und deine Wohlthätigkeit länger als der Nil. Dein Vater war der berühmteste, und der Vater deines Vaters der erhabenste Mann unter allen Leuten im Königreiche Nemsistan. Deine Mutter war die schönste der Rosen, und die Mutter deiner Mutter die lieblichste Blume des Abendlandes.
Wie kann das lieblichste Geschöpf der Erde die Schrecken des Alters heraufbeschwören, stören den harmonisch schönen Eindruck, der mein Herz entzückt! Schnee auf Eurem goldigen Haupte, holde Göttin meiner Seele! Bannt mir solches Denken! Hinweg damit! Ich kann dieses Wortbild nicht fassen, ich hasse es!“
Gertrud Tofote sah sich noch einmal einen langen Augenblick hindurch die Gesellschaft an; dann drehte sie sich auf den Hacken, tat einen Sprung über den Bach und schoß wie die Lieblichste der Elfen durch den Wald davon; und selbst die jüngsten Damen unserer Gesellschaft, die hinter ihr drein liefen, gaben es bald auf, gleichen Schritt mit ihr zu halten, oder sie nur im Gesicht zu behalten.
Eine große, sanft abhängige Waldwiese lud zum Bleiben ein; eine eingefaßte Quelle bot die lieblichste Erquickung dar, und es zeigte sich an der andern Seite durch Schluchten und Waldrücken eine ferne, schöne und hoffnungsvolle Aussicht.
Meine Lage grenzte an Verzweiflung; das schönste, lieblichste Kind im Arme und doch nicht sagen können, wie ich sie liebte! Als ihre Tränen noch nicht aufhören wollten, flüsterte ich endlich leise:
III. Die Elternschaft die höchste Bestimmung „O seliger Gatte! Seliges Weib! Der köstlichste Segen, den der Himmel gewährt, Das lieblichste Kleinod aus des Lenzes Kranz, Wird eurem Lebenspfad beschert!“ Gerald Massey. Man wird mir vielleicht vorwerfen, daß ich das Ehethema zu oberflächlich behandle.
Die Königin nemlich, nachdem der alte Herr gestorben war und sie die Gewalt allein hatte, gebehrdete sich plötzlich, als habe die Krankheit sie befallen, daß sie nicht allein das Geschrei und Gekrächze und Geschnatter unleidlicher Vögel nicht ertragen könne, sondern daß selbst das lieblichste Geklingel und Gezwitscher der lustigen kleinen Singvögelein sie unangenehm bewege.
Da halte ich einen säuberlich gearbeiteten Kupferstich fest, der mich als ein Idyll der deutschen Familie aufs lieblichste anmutet. Es ist das Bild: »Nach der Taufe,« von Ludwig Knaus.
Grauen und lieblichste Hoffnung faßten ihr Herz, jedes von einer andern Seite und dazwischen loderte wie eine Fackel, jauchzte wie ein Schlachtschrei der Name Bastide Grammont, ein Spiel für ihre Träume. Erleichtertes Aufatmen flog nach dieser ersten Silbe eines bedeutungsvollen Geständnisses über die Gesichter der Männer. Der Präsident Seguret bedeckte die Augen mit der Hand.
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