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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Mädchen fliehn verschüchtert; doch allein Die Königin, sie blickt gelassen drein Und sieht mit stolzem weiblichem Vergnügen Der Schwäne Fürsten ihrem Knie sich schmiegen, Zudringlich-zahm. Er scheint sich zu gewöhnen. Auf einmal aber steigt ein Dunst empor Und deckt mit dichtgewebtem Flor Die lieblichste von allen Szenen. MEPHISTOPHELES: Was du nicht alles zu erzählen hast!
Endlich die Lieblichste von Allen, die Erfüllung, wie um die volle Rose der Kranz sich schliesst, Maria, die Königin, unter den Weibern Gebenedeite, an der Brust das Kindlein, dass von Ihm alle Strahlen ausgingen, die Andern berührten. Gleichsam als wären diese Bilder von Kraft und Unschuld nur ein Strahl der Tugenden, die sich in ihr wie in der Sonne vereinigten.
Ihre kleinen, weichen und schon so vollen Beine machten die lieblichste Musik. Ich konnte mich nicht satt daran schauen. Zwei winzige Zöpfe hingen ihr den Nacken herab über den Rücken. Die Kleine war schon so weiblich bei der Jugendlichkeit, schon so reif bei der unschuldigen Unreife.
Die Kammerfrau riß ihre Maske ab, als sie den Spanier draußen sah, und zeigte mir das lieblichste Gesicht von der Welt. Als ich mich wieder im Garten befand und die freie Luft einatmete, da, ich gestehe es, war mir, als fiele ein ungeheures Gewicht von meiner Brust.
Lieblichste Musik däuchte uns in dieser Lage das Gebell eines Hundes, denn er bedeutete die Nähe einer Wohnstätte und Ruhe. Die elendeste Kaffernhütte wäre uns willkommen gewesen und mein Begleiter schwur, ein £ St. für ein Nachtlager, wenn auch nur in einer geräumigen Hundehütte, bieten zu wollen.
Aus dem Nebel schimmerte dann plötzlich etwas wie ein helles Feuer hervor, und aus diesem entwickelte sich die glänzende Gestalt der kleinen Zauberin; sie berührte mit dem Goldstäbchen Aschen-Trine, deren geringe Hülle mit Gedankenschnelle von ihr abfiel, so daß sie als die leuchtende Jungfrau da stand, welche an jenem ersten Festabend dem Königssohne als die lieblichste von allen erschienen war.
Ein Frauenbild, das lieblichste von Allen, Das irdisch längst der Zeit verfallen, Bring ich Dir heut; es mahne Dich der Zeiten, Die, ob auch tot, uns noch lebendig leiten. So möge nie im Herzen uns veralten, Was liebt und lebt in ewigen Gestalten. Und wenn wir heut uns in Gedanken einen, Wird über uns ein ander Bild erscheinen, Im Glorienglanze steigt es vor uns auf.
Auch ging ein populäres Gerede, da oder dort stehe geschrieben, daß irgendwann einmal, an einem Tage der Freude und der öffentlichen Glückseligkeit, die Blüten des Rosenstockes auf die natürlichste und lieblichste Art zu duften beginnen würden. Übrigens war es begreiflich und unvermeidlich, daß die Einbildungskraft des Volkes durch den sonderbaren Rosenstock gereizt wurde.
Das Allersüßeste und -lieblichste war, wie von ihren Kinderhöschen der schneeweiße Rand ein ganz klein wenig zum Vorschein trat.
»Mein lieber Kärtner,« versetzte Meister Bruhn mit seinem mild-ironischen Lächeln, »mein lieber Kärtner, wenn ich das Lied k’macht hätte, denn kuckt’ ich Sie karnicht an!« »Das ist das feinste, lieblichste Weihnachtslied, das ich kenne!« rief Asmus begeistert. »Ja, ja, mein lieber Semper, awer solche Sachen macht man heutz’tache nich mehr.« »Warum nicht?« forschte Asmus begierig.
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